• >
  • An den Quellen des Glaubens >
  • Gedanken und Meditationen >
  • Worte von Frère Alois >
  • 2014 >
  • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Gebet
    • Gebete von Frère Alois
      • Tägliche Gebete von Frère Alois
      • Ostern 2017: Gebet von Frère Alois
      • Gebete von Frère Alois 2015/2016
    • Schriftstellen für jeden Tag
    • Tägliche Gebete
    • Gebetsanliegen
    • Podcasts
    • Das Gebet Jugendlicher in Taizé
    • Der Wert der Stille
    • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Abendgebet für die Bewahrung der Schöpfung
      • Den Gebetsort gestalten
      • Ikonen und Gebet
  • Gesänge
    • Mit Gesängen beten
    • Gesänge aus Taizé
  • Gedanken und Meditationen
    • Ein Evangeliumsweg zur Quelle Saint-Étienne
    • Worte von Frère Alois: Die Erde ist unser gemeinsames Haus
    • Etwas ganz Einfaches
    • Gedanken für den Tag
    • Für diesen Monat: Gedanken zur Bibel
    • Einige Glaubensfragen
      • Die Taufe
      • Die Kinder: Was heißt es, „das Reich Gottes wie ein Kind empfangen“?
      • Das Geheimnis von Weihnachten
      • Die Kirche
      • Kirche und Staat: Wie soll sich ein Glaubender in der Gesellschaft verhalten?
      • Die Gebote
      • Das Weltall: Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
      • Das Kreuz
      • Warum kann man sagen, dass Jesus „für uns“ gestorben ist?
      • Die Religionen und das Evangelium
      • Die Eucharistie
      • Ein Thementreffen in Taizé: Die Eucharistie bei den Christen des 2. Jahrhunderts
      • Was heißt „evangelisieren“?
      • Der Glaube
      • Wie spricht das Neue Testament über den Glauben?
      • Was macht den christlichen Glauben aus?
      • Die Gottesfurcht
      • Judas: Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger, wo er doch wusste, dass er ihn verraten wird?
      • Heißt verzeihen vergessen?
      • Bin ich noch frei, wenn ich dem Ruf Christi folge?
      • Die Freiheit: Sind alle Ereignisse von Gott vorherbestimmt?
      • Darf man glücklich sein, wenn andere leiden?
      • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
      • Die Hoffnung
      • Richtet nicht: Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
      • Die Feindesliebe
      • Barmherzigkeit
      • Warum enthält die Bibel Drohungen, wenn Gott barmherzig ist?
      • Die Gegenwart Gottes : Was bringt es, zu glauben, wenn Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist?
      • Welche Voraussetzungen hat der Dialog zwischen Christen verschiedener Konfessionen?
      • Gibt es versöhnte Verschiedenheit?
      • Die Sünde
      • Das Leiden
      • Sind die Unterschiede zwischen Christen ein Problem oder eine Bereicherung?
      • Die Welt: Kann man die Welt verbessern?
      • Was kümmert uns das Schicksal unseres Planeten, wenn wir an das ewige Leben glauben?
    • Christliche Zeugen
      • Irenäus von Lyon
      • Mutter Teresa
      • Johannes Chrysostomos (344-407)
      • Augustinus (354-430 n.Chr.)
      • Die Aktualität Dietrich Bonhoeffers (1906-1945)
      • Ein Weg der Versöhnung: Frère Roger
      • Jeremia
      • Dorotheus von Gaza (6.Jhd):
        Demut und Gemeinschaft
      • Franz Stock (1904-1948) - Ein Leben für die Versöhnung
      • Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955): Die Welt ernst nehmen
      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
    • Hefte aus Taizé
      • 1. Ich glaube, hilf meinem Unglauben
      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
      • 6. Brauchen wir die Kirche?
      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
      • 24. Unerschütterlicher Glaube
      • 25. „Geh, ich bin bei dir!“
    • Worte von Frère Alois
      • Gemeinsam zu den Quellen der Freude gehen
      • Machen wir unsere Freundschaft weit!
      • Seien wir die Seele der Welt
      • Ostern 2018: Christus ruft uns auf, Träger seines Friedens unter den Menschen zu sein.
      • 2017
        • Die Bibel ist die Geschichte der Treue Gottes
        • Karwoche 2017: Die Güte Gottes hat das letzte Wort
        • Ostern 2017: Zeugen des auferstandenen Christus
        • Festhalten an der Hoffnung
        • Auf das Licht der Verklärung Christi schauen
        • Eine Quelle der Hoffnung
        • Unser Leben vereinfachen, um miteinander zu teilen
        • Die Freundschaft Christi zu jedem Menschen
        • Die Menschen auf der Flucht verstehen
      • 2016
        • Friedensstifter in der eigenen Umgebung
        • Wir alle können Einheit säen und wachsen lassen
        • Ein Gleichnis der grenzenlosen Liebe Gottes
        • Wenn wir Menschen auf der Flucht aufnehmen, sind wir die Beschenkten
        • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben
        • Die Geschwisterlichkeit beginnt damit, dass wir dem anderen zuhören
        • Auf das Licht Christi schauen
        • Gott sendet uns, neue Wege der Gemeinschaft zu gehen
        • Das Vertrauen auf die Liebe Gottes stand für Frère Roger im Mittelpunkt
        • Das Wagnis, auf andere zuzugehen
      • 2015
        • Ostern 2015: Christus ist unsere Hoffnung, er lebt
        • Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben
        • Eine weltumspannende Gemeinschaft fördern
        • Sein Leben einsetzen
      • 2014
        • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
        • Im Gedenken an Frère Roger
        • Den Mut haben, Frieden zu stiften
        • Die Liebe Gottes - eine Quelle der Solidarität
        • Gebet bei den Sioux-Indianern in Süddakota
        • Andere besuchen, um eine kleine Flamme der Hoffnung am Leben zu erhalten
        • Die Quelle der Hoffnung
        • Ostern 2014: Der auferstandene Christus macht uns zu leidenschaftlichen Suchern nach Gemeinschaft
      • 2012
        • Menschen nahe sein, die ärmer sind als wir
        • Christus führt uns über alle Grenzen hinweg zusammen
        • Jahrestag des Todes von Frère Roger
        • Die Versöhnungskirche wurde vor fünfzig Jahren eingeweiht
    • Jahresbrief aus Taizé
      • Frère Alois 2019: Vergessen wir die Gastfreundschaft nicht!
      • Frère Alois 2018: Eine Freude, die nie versiegt
      • Frère Alois 2017: Gemeinsam Wege der Hoffnung öffnen
      • Frère Alois 2017: Aufruf an die Verantwortlichen der Kirchen für das Jahr 2017
      • Frère Alois 2017: Auf dem Weg zur Einheit des europäischen Kontinents
      • Frère Alois 2016: Der Mut der Barmherzigkeit
      • Taizé 2015
      • Frère Alois 2012 - 2015: Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • Frère Alois 2015: Vier Vorschläge, um Salz der Erde zu sein
      • Frère Alois 2014: Vier Vorschläge, um die sichtbare Gemeinschaft all derer zu suchen, die Christus lieben
      • Frère Alois 2013: Vier Vorschläge, um die Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen
      • Frère Alois 2011: Brief aus Chile
      • Frère Alois 2010: Brief aus China
      • Frère Alois 2009: Brief aus Kenia
      • Für ein offenes und solidarisches Europa
      • Frère Alois 2008: Brief aus Cochabamba
      • Frère Alois: Brief an jemand, der Christus nachfolgen will
      • Frère Alois: Aufruf zur Versöhnung der Christen
      • Frère Alois 2007: Brief aus Kalkutta
      • 2006: Unvollendeter Brief von Frère Roger
      • Frère Roger 2005: Eine Zukunft in Frieden
    • Brief aus Taizé - Zeugnisse
      • Teilen, was wir haben
      • Was machst du mit deiner Freiheit?
      • Für eine geschwisterliche Erde
      • Sich für die Freude entscheiden
      • Grenzenloses Erbarmen
      • Verlangen nach Vergebung
    • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • „Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“: 2012 - 2015: Drei Jahre einer gemeinsamen Suche
      • Die gemeinsame Suche Jugendlicher geht weiter
      • Themen
        • Mauern der Trennung überspringen
        • Solidarität mit der ganzen Schöpfung
        • Empörung, Passivität oder Engagement
        • Frieden euch, den Nahen!
      • Jugendlichen zuhören...
        • Den Jugendlichen in Asien zuhören
        • Den Jugendlichen in Europa zuhören
        • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität: Den Jugendlichen auf dem amerikanischen Kontinent zuhören
        • Den Jugendlichen in Ozeanien zuhören
Worte von Frère Alois
 

In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens

Donnerstag, 21. August 2014

Eine Besonderheit der Treffen während des ganzen Sommers hier in Taizé ist, dass wir aus verschiedenen Kirchen kommen. Durch unser gemeinsames Leben während einiger Tage lässt Gott uns die Einheit vorwegnehmen und gibt uns die Gelegenheit, aufeinander zuzugehen, so verschieden wir auch voneinander sind.

Die Suche nach der Einheit unter den Christen ist nicht nur eine Angelegenheit von Theologen und Kirchenverantwortlichen. Mehr als je zuvor kann jeder von uns in seinem Alltag mit Entschlossenheit „als Versöhnter leben“, um die Einheit voranzutreiben.

Als Versöhnte zu leben bedeutet nichts Statisches. Es ist ein Entschluss, auf die anderen zuzugehen, auf die, die nicht so sind wie wir. Wir tun dies nicht, um uns den anderen entgegenzustellen oder sie zu kritisieren, sondern um einander kennenzulernen und den Schatz des Evangeliums zu entdecken, aus dem der andere lebt.

Wir alle sind auf diesem Weg zur Versöhnung unterwegs, aber ich möchte heute Abend in besonderer Weise den Christen des Ostens danken. Den ganzen Sommer hindurch kommen junge orthodoxe Christen für eine Woche auf unseren Hügel, sie kommen aus Russland, der Ukraine, aus Weißrussland, Rumänien, Serbien und aus Griechenland. Unter ihnen befinden sich auch griechisch-katholische Christen.

Aber es kommen auch Christen der anderen orientalischen Kirchen, die auf diese Weise den Schatz ihres Glaubens und ihrer Tradition mit uns teilen: koptische Ägypter, Armenier, jakobitische und syro-malankarische Christen aus Indien. Letzte Woche hat Khulood, eine kaldäische Frau aus dem Irak, die mit ihrer Familie hier im Dorf lebt, von den Schwierigkeiten gesprochen, die ihr Volk gegenwärtig durchmacht.

Die Tatsache, dass Christus uns aus der ganzen Welt zusammenführt, ist eine einzigartige Ermutigung, um die Hoffnung nicht sinken zu lassen. In Zeiten, in denen es zwischen Ost und West zu großen Missverständnissen kommt, die manchmal tiefe Gräben aufreißen und sogar bewaffnete Konflikte hervorrufen, können wir Christen des Ostens und des Westens gemeinsam Salz der Erde und Sauerteig des Friedens sein.


Ich habe heute Abend zwei orthodoxe Christen gebeten, zu uns zu sprechen. Die Christen des Ostens stellen genauso wie die griechisch-katholischen Christen die Auferstehung Christi und die Bedeutung des Heiligen Geistes in der Kirche sehr stark in den Mittelpunkt. Wir alle können von diesem Schatz des Glaubens und des Gebets profitieren.

Olga und ihr Ehemann Micha haben in der Sowjetunion schwierige Zeiten erlebt. Als Olga sich taufen ließ, sagte ihre Familie, die sie sehr liebt, zu ihr: „Du hast uns Schande bereitet.“ Wir vergessen heute sehr oft, wie viele Glaubende aufgrund ihres Glaubens Nachteile und manchmal sogar Demütigungen hinnehmen müssen. Olga wird heute Abend einige Worte über Baba Vera sagen, eine Frau, die sie selbst noch gekannt hat:

Olga: Der Name „Vera“ bedeutet Glaube, und „Baba“ Großmutter. Wir nannten Baba Vera so, weil sie schon sehr alt war. Sie hatte nie eine eigene Familie, weil ihr Verlobter schon als junger Mann in einem Straflager ums Leben kam. Sie selbst verbrachte acht Jahre ihres Lebens im Gefängnis, im Lager und im Exil. Trotzdem habe ich kaum jemals einen fröhlicheren Menschen kennengelernt.

Sie war wegen ihres Glaubens im Gefängnis, genauso wie ihr Bruder und viele andere Mitglieder ihrer Kirchengemeinde. Ein Pfarrer lebte versteckt im Dachgeschoss ihres Hauses und feierte dort regelmäßig die Liturgie. Ihr Haus war eine geheime Kirche. Bis zu ihrer Verhaftung – ihr Bruder war damals bereits im Gefängnis – lebte sie mit ihrer alten und hilfsbedürftigen Mutter und einem gelähmten Kindermädchen zusammen. Man könnte denken, so etwas ist unmöglich, Gott wird solches Leid nicht zulassen.

Doch plötzlich begannen die letzten Worte dieses Pfarrers in ihr zu strahlen: Was immer geschieht, verzweifle nicht und klage Gott nicht an! „Meine Seele wurde hart wie ein Stein“, sagte sie, „und ich konnte nicht mehr beten. Und wie mechanisch wiederholte ich die Worte „Gelobt seist du, oh Gott!“ Als ich diese Worte sprach, schien sie innerlich unbeteiligt und tat dies nur, um mein Herz zu beruhigen.“

JPEG - 27.9 kB

Frère Alois: Wir freuen uns, dass den ganzen Sommer über junge Ukrainer hier unter uns sind. Wir sind sehr betroffen von der Gewalt, die in ihrem Land herrscht. Marina lebt für mehrere Monate hier in Taizé mit. Sie wird nun ebenfalls einige Worte an uns richten:

Marina: Während dieser sehr schwierigen Zeit, in der wir Ukrainer auf Hilfe angewiesen waren, haben wir weder die Hoffnung noch das Vertrauen auf Gott verloren. Ganz im Gegenteil, unser Glaube ist in unserem Inneren noch stärker geworden.

Diesen Winter haben wir auf dem Maïdan ein großes Zelt aufgestellt, das als Kirche diente und in dem wir gemeinsam zum Gebet zusammenkamen. Dies war ein wichtiger Schritt hin zur Einheit der Christen der verschiedenen Konfessionen in der Ukraine. Jeden Morgen haben wir dort, mitten auf dem Maïdan-Platz, um Frieden in unserem Land gebetet.


Frère Alois: Vielen Dank, Olga und Marina. Wir alle werden auch weiterhin an euch denken.

Morgen Nachmittag werden wir Brüder uns zurückziehen und euch hier auf dem Hügel bis zum Abend alleine lassen. Sicher werdet ihr verstehen, dass wir Brüder während des Sommers auch einen Moment brauchen, um ganz einfach für uns alleine zu sein. Aber zum Abendgebet werden wir wieder beisammen sein.

Jetzt wird Margaux, die heute Abend hier vertretenen Länder aufzählen und die Kinder werden Blumen verteilen. Gleichzeitig grüßen wir von hier aus von ganzem Herzen die jungen Afrikaner, die diese Woche in der algerischen Stadt Tlemcen zusammen sind, um genauso wie hier zusammen zu beten und über die Bibel nachzudenken.

Wir haben heute Abend Blumen für die Jugendlichen aus: Korea, Japan, China, Macau, Hongkong, Taiwan, Kambodscha, Vietnam, Indonesien, Bangladesch, Indien, Irak, Palästina, Libanon und Armenien.
... aus: Südafrika, Tansania, Kenia, Uganda, Gabun, Tschad, Benin, Burkina Faso, Togo, Eritrea und Ägypten.
... aus: Russland, Finnland, Schweden und Norwegen.
... aus: Weißrussland, Lettland, Litauen, Polen, Deutschland, Niederlande, Belgien, Großbritannien und Irland.
... aus: der Ukraine, Ungarn, Österreich, Tschechien, Slowenien, der Schweiz und Frankreich.
... aus: Albanien, Rumänien, Serbien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Italien, Spanien und Portugal.
... aus: Neuseeland und Australien.
... aus: Chile, Argentinien, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Puerto Rico, Dominikanische Republik, Haiti, Mexiko, USA, Kanada.


Wir beten heute Abend mit den Gesängen besonders für Frieden und Versöhnung in der Ukraine und im Nahen Osten, und denken dabei auch an die jungen Menschen, die in diesen Tagen in Algerien zusammengekommen sind.

Letzte Aktualisierung: 27. August 2014

Wort für den Tag

Mi, 20. Februar
Jakobus schreibt: Seid geduldig, macht euer Herz stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.
Jak 5,7-11
Weitere...

Kalender

22 - 26. März, Libanon:
Internationales ökumenisches Jugendtreffen in Beirut (Libanon)
25 - 29. September, Südafrika:
Die nächste afrikanische Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens
 Ereignissuche

Podcasts

2019-02-13 : Alleluia 11 + Psalm 145 /Psalm 25/ Señor, que florezca/ Prayer by Brother Alois /Laudate Dominum
IMG/mp3/taize_podcast_2019-02-13.mp3
13. Februar 2019
2019-02-06 : Alleluia 16 + Psalm 119 /Jn 14,1-12 / Veni Sancte Spiritus/ Prayer by Brother Alois /Stante se Soli
IMG/mp3/taize_podcast_2019-02-06.mp3
6. Februar 2019
Weitere...

CD Neuerscheinung: „LAUDAMUS TE“


Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté auf den anderen Kontinenten
  • Die Arbeit der Brüder
  • Die „Operation Hoffnung“ - konkrete Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen

Wege nach Taizé

  • Aktuelles
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2019
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Europäisches Jugendtreffen 2018 in Madrid
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Advent und Weihnachten in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten
    aus Taizé
  • Copyright-Angaben