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Worte von Frère Alois
 

Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben

Samstag,16. Mai 2015

Wir Brüder staunen jedes Mal wieder, wenn wir nach Taizé zurückkommen und hier – wie an den Tagen um Christi Himmelfahrt – eine volle Kirche vorfinden.


Ich war mit einigen meiner Brüder diese Woche in Rom, wo die Generalversammlung der Internationalen Caritas mit Vertretern aus 138 Ländern stattfand. Man hatte uns gebeten, für die Teilnehmer dieser Versammlung jeden Tag ein gemeinsames Gebet zu gestalten, in der Art wie wir es hier in Taizé tun.

Wir haben darüber hinaus an ihren Beratungen und Gesprächen teilgenommen. Auch sie freuen sich, dass Papst Franziskus uns alle gemeinsam aufruft, eine arme Kirche für die Armen zu sein. Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben.

Jeder Einzelne dieser Menschen, die wir dort getroffen haben, setzt sich in seinem jeweiligen Land dafür ein, in Solidarität mit den Allerärmsten zu leben. Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert Menschen aus der ganzen Welt zusammenarbeiten. Wir haben beeindruckende Berichte aus Nepal, Palästina, dem Südsudan und vielen anderen Ländern gehört.

Dana, eine Frau aus Syrien, beschrieb sehr eindrucksvoll, wie wichtig materielle Hilfe in der ausweglos scheinenden Situation ihres Landes ist, aber sie machte auch deutlich, wie wichtig die Solidarität ist, die uns im Herzen miteinander verbindet.


Ihr habt vielleicht gehört, dass wir vor einer Woche hier in Taizé eine Hilfsaktion für ein Flüchtlingslager in Jordanien gestartet haben, wo Tausende von Syrern darauf warten, dass sich die Lage in ihrem Land ändert. Wer möchte, kann diese Aktion unterstützen. Zwei Jugendliche werden von Taizé aus für ein Jahr in diesem Flüchtlingslager mithelfen. Eine persönliche Begegnung zwischen Menschen ist durch nichts zu ersetzen.

Wir wollen niemals vergessen, dass Christus für ausnahmslos alle Menschen gekommen ist. Er hat uns die Liebe offenbart, die Gott zu den Allergeringsten hat, zu denen, die in den Augen der Welt nicht zählen, zu den Armen, den Ausgeschlossenen und den von der Gesellschaft Vergessenen.

Im Gespräch mit den Mitarbeitern der Caritas ist uns auch wieder bewusst geworden, dass alles von Gott kommt. Er hat den Heiligen Geist in die Welt gesandt, um sie zu erfüllen. Als Christus am Kreuz seine Arme um das Weltall gelegt hat, hat er die gesamte Schöpfung in seiner Liebe zusammengeführt.

Gott hat uns diese Schöpfung anvertraut, die von uns Menschen verletzt wurde und auf Heilung wartet. Er möchte, dass wir uns dafür einsetzen, das von ihm Geschaffene zu bewahren, um das Antlitz der Erde zu erneuern.


Einige von euch waren am vergangenen Sonntagnachmittag bereits in Taizé, als wir mit einem Dankgebet des hundertsten Geburtstags von Frère Roger gedachten. Wir haben zum ersten Gedenktag in diesem für uns besonderen Jahr die Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung von Taizé eingeladen, nicht nur Jugendliche, sondern auch Familien, Kinder und ältere Menschen.

Den ganzen Monat Mai hindurch sind wir auch in besonderer Weise mit jungen Menschen verbunden, die bei sich zu Hause zu einem Dankgebet anlässlich dieses 100. Geburtstags zusammenkommen. Auf den Internetseiten von Taizé gibt es eine beeindruckende Karte, auf der all diese Orte auf den verschiedenen Kontinenten eingetragen sind, an denen solche Gebete stattfinden.

Neben diesen gemeinsamen Gebeten haben sich Jugendliche auch konkrete Zeichen der Solidarität ausgedacht, um daran zu erinnern, dass für Frère Roger die Suche nach Gott und die Solidarität unter den Menschen untrennbar zusammengehörten.

So haben auch wir den Menschen aus der Umgebung von hier drei verschiedene Gesten der Solidarität vorgeschlagen : Neben einer Hilfe für das Flüchtlingslager in Jordanien, von dem ich soeben sprach, haben wir begonnen, Medikamente für die Menschen in Kuba zu sammeln. Diese Aktion wird noch bis August weitergehen. Die dritte Möglichkeit ist ein kleines Projekt in einem Dorf hier in der Nähe, wo im Juni ein Treffen für Kinder stattfindet.


Zum Schluss möchte ich noch etwas zum Fest sagen, das wir in diesen Tagen feiern. Bei seiner Auffahrt in den Himmel lässt Christus uns verstehen, dass er uns nie alleine lässt. Er sagt zu seinen Jüngern: „Ich bin bei euch, alle Tage, bis ans Ende der Zeit.“ Sein Heiliger Geist wird für immer bei uns bleiben und seine Gegenwart öffnet uns für die Freude und den Geist des Lobpreises.

Die meisten von euch werden morgen wieder nach Hause fahren. So wie Jesus seine Jünger aussandte, so ruft er auch uns dazu auf – jeden Einzelnen von euch – ein Geheimnis der Hoffnung an die Menschen weiterzugeben, mit denen ihr zusammenlebt, um so zu Zeugen der Solidarität und des Friedens zu werden.

Gott möchte uns immer wieder von Neuem Vertrauen darauf schenken, dass er alle Menschen in eine einzige Familie zusammenführt. Diese Hoffnung des Evangeliums soll alle Menschen auf der Erde erreichen!


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Himmelfahrt Christi, Glasfenster von Frère Eric, Taizé

Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2015

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Mo, 1. März
So spricht der Herr: Ich lasse in der Steppe Wasser fließen, um mein Volk zu tränken. Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden.
Jes 43,18-21
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