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      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
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      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
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      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
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    • Worte von Frère Alois
      • Eine innere Kraft finden, die uns hilft voranzugehen
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Frère Alois
 

Taizé 2015

Barmherziger Gott, wir danken dir für das Leben Frère Rogers. In einer von Gewalt zerrissenen Welt hat er eine Gemeinschaft von Brüdern ins Leben gerufen, ein Gleichnis der Gemeinschaft. Durch seine Treue bis in den Tod hat er für den auferstandenen Christus Zeugnis abgelegt.
Sende uns deinen Heiligen Geist, damit auch wir in unserem täglichen Leben Zeugen der Versöhnung sind. Lass uns Einheit stiften, wo Christen sich voneinander trennen; lass uns Frieden bringen, wo Menschen in einen Gegensatz zueinander geraten. Mach uns bereit, in Solidarität mit den Allerärmsten zu leben, wo auch immer sie sind, nah oder fern.
So wie Frère Roger möchten auch wir dir sagen: Glücklich, wer sich dir, Gott, im Vertrauen des Herzens überlässt. Du bewahrst uns in Freude, Einfachheit und Barmherzigkeit.
 
(Gebet von Frère Alois)

In den letzten drei Jahren haben wir auf unserem „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ versucht, Jugendlichen zuzuhören, die auf den verschiedenen Kontinenten nach Wegen, einer „neuen Solidarität“ suchen. Sie haben ihre Erfahrungen und Gedanken bei den Jugendtreffen in Taizé eingebracht, bei Besuchen in zahlreichen Ländern, bei Zusammenkünften in Europa, Afrika, Süd- und Nordamerika, in Asien und Ozeanien.

Die Menschheit durchlebt schwere Zeiten, und ihre Zukunft ist ungewiss. Manche verlieren die Hoffnung angesichts all der Schwierigkeiten. Andere sehen, dass gerade neues Leben entsteht: So zerbrechlich es auch sein mag, oft steckt eine unglaubliche Kreativität darin und es bezeugt, dass der Mensch nicht dazu bestimmt ist zu verzweifeln. Krisen können ungeahnte Energien freisetzen und unterschiedliche Kräfte bündeln.

Wir grüßen von Taizé aus alle, die überall in der Welt auf die Hoffnung setzen. Sie nehmen damit eine weltumfassende Solidarität vorweg. Mit ihnen möchten wir diesen gemeinsamen Weg weitergehen.

Neue Formen der Solidarität entwickeln

Überall auf der Erde nehmen Elend und Vereinsamung zu und stellen uns vor neue Herausforderungen: Migration, Umweltkatastrophen, Ungerechtigkeit, Massenarbeitslosigkeit, Gewalt. Diese Situation verlangt nach einer neuen Solidarität. Sie fordert uns alle heraus, Glaubende der verschiedenen Religionen und Nicht-Glaubende.

Wirst du mithelfen, neue Formen der Solidarität zu entwickeln?

  • damit die Welt in Gerechtigkeit und geschwisterlichem Miteinander zusammenwächst, ohne dass die Armen und die kulturellen Minderheiten unterdrückt werden
  • damit die Ausbeutung des Menschen endlich ein Ende nimmt, genauso wie die Tragödien unzähliger Menschen, die ihr Land verlassen; und damit die Würde jedes Einzelnen – auch des Schwächsten – geschützt werde
  • damit dem Umweltschutz Priorität eingeräumt wird, um den zukünftigen Generationen eine Lebensgrundlage zu sichern
  • damit der technische Fortschritt die Ungleichheit nicht noch verstärkt, sondern allen Menschen nützt und das Leben menschlicher macht
  • damit die Solidarität nicht in einem einseitigen Geben besteht, sondern auf Gegenseitigkeit beruht und den Gebenden die Großherzigkeit der Geringen, der Armen und Fremden immer mehr bewusst wird.

Du kannst zu dieser neuen Solidarität beitragen, auch wenn du selbst fast nichts besitzt. Auf diese Weise können wir gemeinsam Freude am Leben finden. Glaubst du das?

Was wäre eine Welt ohne Barmherzigkeit?

Was wird dir den nötigen Antrieb geben? Seit Jahren werden sich die Christen der Situation bewusst und verstehen besser, dass Christus alle Menschen zusammenführt: Durch seine Auferstehung hat er sie zu Schwestern und Brüdern einer einzigen Familie gemacht. Wenn sich die Christen sichtbar um Christus versammeln und sich vom Atem des Heiligen Geistes führen lassen, legen sie eine Quelle der Barmherzigkeit und der Solidarität frei, die Kraft schenkt, um immer wieder neu aufzubrechen.

Was wäre unsere Gesellschaft, was wäre eine Menschheit ohne Barmherzigkeit?
Frère Roger, der Gründer der Communauté, hat drei Grundhaltungen des Evangeliums in den Mittelpunkt des Lebens der Brüder gestellt, die für jeden Menschen bedeutsam sind:

Freude – Einfachheit – Barmherzigkeit

Könnten dich diese drei Worte in den kommenden drei Jahren begleiten? Könnten sie dir helfen, die Türen der Solidarität weit zu öffnen – in dir selbst, in deiner Umgebung und in der Gesellschaft?
Beginnen wir im Jahr 2016 mit der Barmherzigkeit! Die Güte Gottes und die Güte des Menschen gehen tiefer als das Böse! Wenn wir uns dies bewusst machen, berühren wir das Herz der Botschaft Christi. In diesem Geist des Evangeliums hat Papst Franziskus ein Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen: Jeder ist dazu berufen, durch sein Leben ein Widerschein der Vergebung und des grenzenlosen Erbarmens Gottes zu sein.


Die Barmherzigkeitsikone

Ein Gesetzeslehrer fragte Jesus: „Und wer ist mein Nächster?“ Jesus antwortete ihm: „Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am anderen Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.“
 
„Was meinst du: ‚Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?‘“ Der Gesetzeslehrer antwortete: „Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat.“ Da sagte Jesus zu ihm: „Dann geh und handle genauso!“
 
(Lukasevangelium 10,29-37)

Wirst du dich mit aller Kraft dafür einsetzen, deinem Nächsten zu Hilfe zu kommen und geschehenes Unrecht wiedergutmachen? Christus ist in dem Verletzten gegenwärtig, der am Wegrand liegt; er wartet darauf, dass du ihm Erbarmen erweist.

Durchlebst du selbst schwere Zeiten? Christus richtet seinen gütigen Blick auf dich. Er nimmt sich deiner und der ganzen Menschheit an. Manchmal lässt dich ein Fremder das Antlitz der Liebe Christi erkennen, ein Fremder, den – wie diesen Samariter – zuvor niemand beachtet hat.

Letzte Aktualisierung: 7. August 2015

Wort für den Tag

Mo, 18. Januar
So spricht der Herr: Ich werde euch erretten, damit ihr ein Segen seid. Fürchtet euch nicht.
Sach 8,11-17
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