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Worte von Frère Alois
 

Friedensstifter in der eigenen Umgebung

Samstag, 26. März 2016

Mit dem heutigen Abendgebet beginnt die Osternacht. Und morgen früh feiern wir die Auferstehung Jesu, dieses große Geheimnis, das wir nie völlig verstehen werden, obwohl es unser Leben verändern kann.

Nach der Hinrichtung Jesu hatten sich seine Jünger aus Angst versteckt. Für sie bedeutete dieser Tod das Ende ihrer Hoffnung; sie waren Christus nachgefolgt, und jetzt war alles aus. Sie sahen keine Zukunft mehr.

In vieler Hinsicht ähnelt die damalige Situation der Unsrigen heute: Die Gewalt wütet auf der Welt, Kriege ohne Ende. Erst diese Woche wurden in Brüssel mehrere Anschläge verübt. In ganz Europa nimmt das Gefühl der Unsicherheit zu. Und selbst die Einrichtungen, die die öffentliche Sicherheit schützen sollten, erweisen sich als machtlos und verwundbar.

Genauso wie die Jünger damals, so neigen auch wir dazu, uns auf uns selbst oder auf unsere Gruppe oder in unserem Land zurückzuziehen, so als ob es eine Lösung wäre, Türen und Grenzen zuzumachen. Deshalb möchte ich heute sehr deutlich sagen: Ein „Jeder-für-sich“ wäre eine Scheinlösung, ein Zeichen von Kurzsichtigkeit!

Wir müssen der ungeheuren Welle von Flüchtlingen, die momentan nach Europa, aber auch in andere Regionen der Welt strömen, ins Auge sehen. Und wir müssen auch verstehen, dass eine so unbekannte Situation wie diese manchen Menschen Angst machen kann.

Wie können wir darauf reagieren? Ich würde am liebsten zunächst einmal all denen persönlich danken, die mit außergewöhnlicher Großzügigkeit auf diese Menschen, die ihre Länder verlassen mussten, zugehen und ihnen helfen. Sie zeigen damit, dass es möglich ist, in Geschwisterlichkeit zusammenzuleben.

In diesem Zusammenhang ist uns in diesen Tagen eine Idee gekommen: In diesem Jahr wird jede Woche ein eigenes Treffen stattfinden für Jugendliche, die in verschiedenen Ländern Flüchtlingen helfen. Und in der Woche vom 28. August bis 4. September, die jungen Menschen zwischen 18 und 35 Jahren vorbehalten ist, wird besonders auf die Frage der Migration eingegangen. Auch wir Brüder sind in unserem Bemühen, in Taizé Flüchtlinge aufzunehmen, auf diesen Austausch angewiesen.

Als Christen haben wir keine einfachen Lösungen. Aber wir glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Wir dürfen uns also nicht von der Angst lähmen lassen. Das Evangelium berichtet davon, wie der auferstandene Christus „bei verschlossenen Türen“ zu den Jüngern gekommen ist und zu ihnen gesagt hat: „Der Friede sei mit euch!“ Als Auferstandener kann Christus zu uns kommen, auch wenn unsere inneren Türen verschlossen sind. Seine Auferstehung eröffnet uns einen neuen Horizont. Sie versichert uns, dass Gewalt und Tod nicht das letzte Wort haben.

Christus hat im Herzen der Menschen eine Quelle der Liebe aufgetan: Er hat sein Leben aus Liebe hingegeben, hat Demütigung und Folter auf sich genommen, hat seinen Peinigern vergeben und bis zu seinem letzten Atemzug Gott seinen „Vater“ genannt. Diese Quelle wird nie versiegen. Und der auferstandene Christus schenkt uns den Heiligen Geist, der in jedem von uns diese Quelle des Lebens Gottes aufbrechen lässt.

Ich war an Weihnachten in der syrischen Stadt Homs und habe dort Christen kennengelernt, die trotz ihrer völlig verzweifelten Lage die Hoffnung nicht aufgeben. Menschlich gesehen haben sie keine Zukunft. Trotzdem wollen sie, und sie sagen dies ganz deutlich, auch weiterhin mit ihren muslimischen Nachbarn zusammenleben. Ich war sehr bewegt zu sehen, wie sie versuchen, ihre Kinder so gut es geht zu schützen, deren inneren Wunden zu heilen und ihnen ein wenig Freude zu schenken.

Öffnen wir uns Christus heute Nacht und morgen Früh! Er möchte in unseren Herzen auferstehen. Sein Friede gibt uns den Mut der Barmherzigkeit. Haben wir keine Angst! Öffnen wir unsere Türen, gehen wir auf die anderen zu und versuchen wir, in unserer eigenen Umgebung Friedensstifter zu sein.

Wir haben heute Abend einen neuen Bruder in die Communauté aufgenommen. Er heißt Jérémie und kommt aus der französischen Region Franche-Comté. Er bereitet sich nun darauf vor, Christus ein Ja für das ganze Leben zu sagen. Seine Entscheidung macht auch uns Mut, unser Leben im Vertrauen auf Christus verändern zu lassen.

In unserem gemeinsamen Leben möchten wir zuallererst Brüder sein füreinander, der eine für den anderen. Dies gelingt uns immer nur unzureichend, unsere Gemeinschaft ist niemals vollkommen. Aber wir geben nicht auf. Und wir möchten unsere Brüderlichkeit auch mit euch allen teilen, die ihr hier in Taizé die Quellen des Glaubens sucht.

Um diese Suche nach Brüderlichkeit auszudehnen, brechen wir hin und wieder von Taizé auf. Ende April fahren wir mit all denen von euch, die sich uns anschließen möchten, nach Bukarest, um mit den orthodoxen Christen Rumäniens die Kar- und Ostertage zu feiern.

Ende August fahren wir dann nach Benin in Ostafrika, wo wir ein internationales Jugendtreffen vorbereiten. Wir möchten noch aufmerksamer den Menschen dieses Kontinents zuhören, ihre Schwierigkeiten verstehen, aber auch noch mehr die große Vitalität der jungen Afrikaner entdecken.

Ende Dezember wird dann in Riga, der Hauptstadt Lettlands, das nächste Europäische Jugendtreffen stattfinden. Wir möchten damit ein klares Zeichen setzen. Welches Zeichen? Ein Zeichen, dass sich viele junge Menschen ein erneuertes und geeintes Europa wünschen, das gemeinsam die Herausforderung der Migration annimmt, das die Besonderheiten und die Identität jedes Landes und jeder Region respektiert, und das mit den ärmeren Ländern der Erde solidarisch ist.

Und bereits jetzt singen wir unsere Freude und Dankbarkeit für Christus, der bis zum Ende seines Lebens treu war und in jedem Einzelnen von uns auferstehen möchte. Christe, lux mundii – Christus, Licht der Welt, wer dir nachfolgt, findet das Licht des Lebens.

Letzte Aktualisierung: 29. März 2016

Wort für den Tag

Mo, 25. Januar
Paulus schreibt: Gegen alle Hoffnung hat Abraham voll Hoffnung geglaubt, fest davon überzeugt, daß Gott erfüllen kann, was er verheißen hat.
Röm 4,18-25
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