• >
  • An den Quellen des Glaubens >
  • Gedanken und Meditationen >
  • Worte von Frère Alois >
  • 2016 >
  • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung (...)
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Gebet
    • Übertragung der gemeinsamen Gebete aus Taizé
    • Gebete von Frère Alois
      • Tägliche Gebete von Frère Alois
    • Schriftstellen für jeden Tag
    • Tägliche Gebete
    • Gebetsanliegen
    • Das Gebet Jugendlicher in Taizé
    • Der Wert der Stille
    • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Abendgebet für die Bewahrung der Schöpfung
      • Den Gebetsort gestalten
      • Ikonen und Gebet
  • Gesänge
    • Mit Gesängen beten
    • Gesänge aus Taizé
  • Gedanken und Meditationen
    • Beitrag von Frère Alois: Fünf Jahre nach Laudato Si’
    • Fastenzeit 2020: Botschaft von Frère Alois
    • Gedanken zum 4. Fastensonntag
    • Ein Evangeliumsweg zur Quelle Saint-Étienne
    • Worte von Frère Alois: Die Erde ist unser gemeinsames Haus
    • Frère Roger: Etwas ganz Einfaches
    • Gedanken für den Tag
    • Für diesen Monat: Gedanken zur Bibel
    • Einige Glaubensfragen
      • Die Taufe
      • Was heißt es, „das Reich Gottes wie ein Kind empfangen“?
      • Das Geheimnis von Weihnachten
      • Die Kirche
      • Kirche und Staat: Wie soll sich ein Glaubender in der Gesellschaft verhalten?
      • Die Gebote
      • Das Weltall: Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
      • Das Kreuz
      • Warum kann man sagen, dass Jesus „für uns“ gestorben ist?
      • Die Religionen und das Evangelium
      • Die Eucharistie
      • Ein Thementreffen in Taizé: Die Eucharistie bei den Christen des 2. Jahrhunderts
      • Was heißt „evangelisieren“?
      • Der Glaube
      • Wie spricht das Neue Testament über den Glauben?
      • Was macht den christlichen Glauben aus?
      • Die Gottesfurcht
      • Judas: Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger, wo er doch wusste, dass er ihn verraten wird?
      • Heißt verzeihen vergessen?
      • Bin ich noch frei, wenn ich dem Ruf Christi folge?
      • Die Freiheit: Sind alle Ereignisse von Gott vorherbestimmt?
      • Darf man glücklich sein, wenn andere leiden?
      • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
      • Die Hoffnung
      • Richtet nicht: Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
      • Die Feindesliebe
      • Barmherzigkeit
      • Warum enthält die Bibel Drohungen, wenn Gott barmherzig ist?
      • Die Gegenwart Gottes : Was bringt es, zu glauben, wenn Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist?
      • Welche Voraussetzungen hat der Dialog zwischen Christen verschiedener Konfessionen?
      • Gibt es versöhnte Verschiedenheit?
      • Die Sünde
      • Das Leiden
      • Sind die Unterschiede zwischen Christen ein Problem oder eine Bereicherung?
      • Die Welt: Kann man die Welt verbessern?
      • Was kümmert uns das Schicksal unseres Planeten, wenn wir an das ewige Leben glauben?
    • Christliche Zeugen
      • Irenäus von Lyon
      • Mutter Teresa
      • Johannes Chrysostomos (344-407)
      • Augustinus (354-430 n.Chr.)
      • Die Aktualität Dietrich Bonhoeffers (1906-1945)
      • Beitrag von Frère Alois: Zum 75. Todestag von Dietrich Bonhoeffer
      • Ein Weg der Versöhnung: Frère Roger
      • Jeremia
      • Dorotheus von Gaza (6.Jhd):
        Demut und Gemeinschaft
      • Franz Stock (1904-1948) - Ein Leben für die Versöhnung
      • Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955): Die Welt ernst nehmen
      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
    • Hefte aus Taizé
      • 1. Ich glaube, hilf meinem Unglauben
      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
      • 6. Brauchen wir die Kirche?
      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
      • 24. Unerschütterlicher Glaube
      • 25. „Geh, ich bin bei dir!“
    • Worte von Frère Alois
      • Eine innere Kraft finden, die uns hilft voranzugehen
      • Gehen wir aufeinander zu
      • Ostern 2020: Ein neues Licht geht auf
      • Auf die Gegenwart Gottes in unserem Leben achten
      • Worte von Frère Alois: Ostern 2021 | Die Quelle einer neuen Hoffnung
      • 2019
        • Fastenzeit: Die Freude der Vergebung
        • Ostern 2019: Die Freude der Auferstehung erstrahlen lassen
        • Pfingsten 2019: Damit Taizé ein Ort des Vertrauens bleibt
        • Die fröhliche Radikalität des Franz von Assisi
        • Unsere Erde ist ein wertvolles Geschenk Gottes
        • Christus ist unser Friede
        • Damit alles ans Licht kommt
        • Verantwortlich für unseren wunderbaren Planeten
      • 2018
        • Gemeinsam zu den Quellen der Freude gehen
        • Machen wir unsere Freundschaft weit!
        • Seien wir die Seele der Welt
        • Ostern 2018: Christus ruft uns auf, Träger seines Friedens unter den Menschen zu sein.
      • 2017
        • Die Bibel ist die Geschichte der Treue Gottes
        • Karwoche 2017: Die Güte Gottes hat das letzte Wort
        • Ostern 2017: Zeugen des auferstandenen Christus
        • Festhalten an der Hoffnung
        • Auf das Licht der Verklärung Christi schauen
        • Eine Quelle der Hoffnung
        • Unser Leben vereinfachen, um miteinander zu teilen
        • Die Freundschaft Christi zu jedem Menschen
        • Die Menschen auf der Flucht verstehen
      • 2016
        • Friedensstifter in der eigenen Umgebung
        • Wir alle können Einheit säen und wachsen lassen
        • Ein Gleichnis der grenzenlosen Liebe Gottes
        • Wenn wir Menschen auf der Flucht aufnehmen, sind wir die Beschenkten
        • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben
        • Die Geschwisterlichkeit beginnt damit, dass wir dem anderen zuhören
        • Auf das Licht Christi schauen
        • Gott sendet uns, neue Wege der Gemeinschaft zu gehen
        • Das Wagnis, auf andere zuzugehen
      • 2015
        • Ostern 2015: Christus ist unsere Hoffnung, er lebt
        • Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben
        • Eine weltumspannende Gemeinschaft fördern
        • Sein Leben einsetzen
      • 2014
        • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
        • Im Gedenken an Frère Roger
        • Den Mut haben, Frieden zu stiften
        • Die Liebe Gottes - eine Quelle der Solidarität
        • Gebet bei den Sioux-Indianern in Süddakota
        • Andere besuchen, um eine kleine Flamme der Hoffnung am Leben zu erhalten
        • Die Quelle der Hoffnung
        • Ostern 2014: Der auferstandene Christus macht uns zu leidenschaftlichen Suchern nach Gemeinschaft
      • 2012
        • Menschen nahe sein, die ärmer sind als wir
        • Christus führt uns über alle Grenzen hinweg zusammen
        • Jahrestag des Todes von Frère Roger
        • Die Versöhnungskirche wurde vor fünfzig Jahren eingeweiht
    • Jahresbriefe aus Taizé
      • Frère Alois 2021: Hoffnung gegen alle Hoffnung
      • Frère Alois 2020: Unterwegs und doch verwurzelt bleiben
      • Frère Alois 2019: Vergessen wir die Gastfreundschaft nicht!
      • Frère Alois 2018: Eine Freude, die nie versiegt
      • Frère Alois 2017: Gemeinsam Wege der Hoffnung öffnen
      • Frère Alois 2017: Aufruf an die Verantwortlichen der Kirchen für das Jahr 2017
      • Frère Alois 2017: Auf dem Weg zur Einheit des europäischen Kontinents
      • Frère Alois 2016: Der Mut der Barmherzigkeit
      • Taizé 2015
      • Frère Alois 2012 - 2015: Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • Frère Alois 2015: Vier Vorschläge, um Salz der Erde zu sein
      • Frère Alois 2014: Vier Vorschläge, um die sichtbare Gemeinschaft all derer zu suchen, die Christus lieben
      • Frère Alois 2013: Vier Vorschläge, um die Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen
      • Frère Alois 2011: Brief aus Chile
      • Frère Alois 2010: Brief aus China
      • Frère Alois 2009: Brief aus Kenia
      • Für ein offenes und solidarisches Europa
      • Frère Alois 2008: Brief aus Cochabamba
      • Frère Alois: Brief an jemand, der Christus nachfolgen will
      • Frère Alois: Aufruf zur Versöhnung der Christen
      • Frère Alois 2007: Brief aus Kalkutta
      • 2006: Unvollendeter Brief von Frère Roger
      • Frère Roger 2005: Eine Zukunft in Frieden
    • Brief aus Taizé - Zeugnisse
      • Teilen, was wir haben
      • Was machst du mit deiner Freiheit?
      • Für eine geschwisterliche Erde
      • Sich für die Freude entscheiden
      • Grenzenloses Erbarmen
      • Verlangen nach Vergebung
    • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • „Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“: 2012 - 2015: Drei Jahre einer gemeinsamen Suche
      • Die gemeinsame Suche Jugendlicher geht weiter
      • Themen
        • Mauern der Trennung überspringen
        • Solidarität mit der ganzen Schöpfung
        • Empörung, Passivität oder Engagement
        • Frieden euch, den Nahen!
      • Jugendlichen zuhören...
        • Den Jugendlichen in Asien zuhören
        • Den Jugendlichen in Europa zuhören
        • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität: Den Jugendlichen auf dem amerikanischen Kontinent zuhören
        • Den Jugendlichen in Ozeanien zuhören
  • Bibeleinführungen online
    • „Ich mache etwas Neues“
  • Podcasts
    • Podcasts aus Taizé
Worte von Frère Alois
 

Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben

Donnerstag, 21. Juli 2016

Jeden Abend geht das gemeinsame Gebet hier in der Versöhnungskirche mit Gesängen noch lange weiter. Das sind wichtige Stunden, denn das gesungene Wort trägt uns, es dringt tief in uns ein.

Abends bleiben auch Brüder in der Kirche, um all denen zuzuhören, die eine Frage stellen oder über ein persönliches Anliegen sprechen möchten. Priester stehen für das Sakrament der Versöhnung zur Verfügung, und auch Pastoren und einige Schwestern sind da, um zuzuhören. An zwei Nachmittagen der Woche sind zwischen 17:30 und 19:00 Uhr ebenfalls Brüder und Schwestern hier in der Kirche; Ursulinenschwestern donnerstags und samstags nach dem Abendgebet.

Wir alle brauchen jemanden, der uns unvoreingenommen zuhört, vor allem wenn wir etwas aussprechen, wofür wir uns vielleicht schämen. Es geht in erster Linie nicht um gute Ratschläge. Über eine Freude oder eine leidvolle Erfahrung zu sprechen, kann uns helfen, uns selbst besser zu verstehen. Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung machen.

Wenn man in all unseren Kirchen dem Zuhören noch mehr Raum geben könnte! Es bräuchte mehr Orte und Zeiten, in denen Männer oder Frauen ganz einfach da sind, um zuzuhören.

Wenn wir uns jemandem anvertrauen, können wir auch freier beten. Wir fassen neues Vertrauen, dass Gott uns nahe ist. Wir werden sensibler für die anderen und können sie auch besser verstehen.

Jeden Donnerstagabend stellen wir die Barmherzigkeitsikone in die Mitte der Kirche. Sie erinnert uns daran, dass Christus uns gerade in unseren Wunden nahe ist. Und sie schenkt uns den Mut der Barmherzigkeit für andere.

Wir können eine erstaunliche Entdeckung machen: Menschen nahe zu sein, die leiden, heilt manchmal unsere eigenen Wunden. Oft sind in Wirklichkeit wir selbst die Beschenkten, wenn wir denen beistehen, die leiden.


Ich habe dies im vergangenen Dezember bei meinem Besuch in Syrien selbst erlebt. Ich möchte heute Abend davon erzählen, damit wir nicht nachlassen, für dieses leidgeprüfte Land zu beten. Der Frieden in diesem Land ist eine Voraussetzung dafür, dass so schreckliche Attentate wie in Nizza nicht mehr geschehen.

Gegen einen Krieg können wir vielleicht nicht viel ausrichten, aber das Wenige, das wir tun können, müssen wir auch tun. Ich habe mir letztes Jahr gesagt, dass es wichtig ist, wenigstens einigen Menschen dort unsere Solidarität zu zeigen und sie wissen zu lassen, dass wir für sie beten.

Eine Ordensschwester aus Syrien hatte mich eingeladen, Weihnachten in ihrem Land zu verbringen und mich in ihrem Kloster beherbergt. Ich habe die Menschen, die ich in diesem leidgeprüften Land Syrien kennenlernen konnte, immer noch vor Augen.

In der Stadt der Schwestern leben unzählige Flüchtlinge. Es gibt nicht genügend zu essen. Dennoch helfen viele Menschen mit, Essen zu verteilen. Ich werde niemals die muslimischen Frauen vergessen, die ich eines Morgens in einem Hinterhof traf – alle entweder schwanger oder mit kleinen Kindern – und die alle auf ihre Essensrationen warteten. Mehrere von ihnen wussten nicht, wohin man ihre Ehemänner gebracht hatte.

In Syrien bemühen sich Christen und Muslime, für die Kinder einen Schulunterricht zu improvisieren. Es geht darum zu verhindern, dass aufgrund des Krieges eine ganze Generation keine Ausbildung bekommt.

Die Schwestern haben einen Kindergarten aufgemacht. Das ist ein sehr beeindruckendes Zeichen. Wie der Prophet Jeremia in der Bibel, der einen Acker kauft, während Jerusalem von einer feindlichen Armee belagert wird; in ähnlicher Weise bringen die Schwestern zum Ausdruck, dass es auch für die Kinder in ihrem Land eine Zukunft gibt.

Ein Jugendlicher sagte mir: „Wir möchten als Glaubende verschiedener Religionen zusammenleben, aber man hört nicht auf uns, denn der Lärm der Waffen ist stärker.“

Ich habe dann die Weihnachtstage in Homs verbracht, wo unweit der Stadt gekämpft wurde. Was für ein Schock! Selbst wenn man Bilder von den Zerstörungen kennt, ist es ein unbeschreiblicher Schmerz, mit eigenen Augen eine Stadt zu sehen, deren eine Hälfte in Schutt und Asche liegt. Die Menschen haben alles verloren und haben keine Hoffnung mehr.

Ich konnte dort nichts weiter tun, als den Menschen zu zeigen, dass wir sie nicht vergessen, und mit ihnen in einer kleinen Kapelle, die inmitten der Ruinen stehen geblieben war, an Weihnachten zu beten. Am Weihnachtsabend hatten einige Jugendliche eine Feier für die Kinder vorbereitet. Diese Jugendlichen zu sehen, hat mich tief bewegt: Sie wollten den Kindern einen Moment der Freude bereiten.

Von Syrien bin ich am Jahresende direkt nach Spanien zum Europäischen Treffen in Valencia gefahren. Dort habe ich davon erzählen, was ich in Syrien erlebt hatte. Uns Brüdern wurde klar, dass wir unsere Kontakte in den Nahen Osten noch vertiefen müssen. Wir haben hier zwei arabische Flüchtlingsfamilien aufgenommen, von denen die eine Christen aus dem Irak sind und die andere Muslime aus Syrien, aus der Gegend von Homs.

Wir freuen uns auch, dass junge Libanesen für mehrere Monate hier bei uns sind. Bis heute Morgen waren auch junge Palästinenser aus Bethlehem hier. Ich habe Manuella gebeten, heute Abend kurz etwas zu sagen.


Manuella: Wir sind glücklich, hier zu sein, so viele verschiedene Menschen kennenzulernen und euch von unserem Leben in dieser Zeit im Libanon erzählen zu können.

Im Libanon leben 18 verschiedene Konfessionen in ein und demselben Land zusammen. Dies ist ein lebendiges Zeugnis. Trotz der großen Unterschiede und der verschiedenen Strömungen in unserem kleinen Land, hofft man im Libanon, auch weiterhin ein Symbol der Pluralität im Nahen Osten zu sein.

Seit Langem bemüht man sich im Libanon um einen Dialog zwischen Christen und Muslimen. Unser Land ist für alle sichtbar ein Zufluchtsort für Tausende von Flüchtlingen geworden – Muslime und Christen, Frauen und Männer, Kinder und alte Menschen, vor allem aus dem Irak und Syrien. Wir tun auf diese Weise für fast 2 Millionen Flüchtlinge ganz einfach das, was wir für diese Menschen, die auch Söhne und Töchter Gottes sind, tun müssen.

Wir bitten euch, für unser Land und den ganzen Nahen Osten zu beten, und singen zum Abschluss noch ein Gebet auf Arabisch.

Wort für den Tag

Sa, 10. April
Jesus sagte: Meine Worte stammen nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob meine Worte von Gott stammen.
Joh 7,1-24
Weitere...

Kalender

28. Dezember 2021 - 1. Januar 2022, Italien:
Das nächste Europäische Jugendtreffen findet in Turin statt
 Ereignissuche

Die Arbeit der Brüder

Die Arbeit der Brüder

Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté an anderen Orten auf der Welt:
  • Die Arbeit der Brüder
  • Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen
  • Bibeleinführungen online
  • Podcasts

Wege nach Taizé

  • Sicherheit von Personen
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2020
  • Informationen für 2021
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia
  • Aktuelles
  • Online-Treffen

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten aus Taizé
  • Copyright-Angaben