• >
  • An den Quellen des Glaubens >
  • Gedanken und Meditationen >
  • Worte von Frère Alois >
  • 2018 >
  • Seien wir die Seele der Welt
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Gebet
    • Übertragung der gemeinsamen Gebete aus Taizé
    • Gebete von Frère Alois
      • Tägliche Gebete von Frère Alois
      • Ostern 2017: Gebet von Frère Alois
      • Gebete von Frère Alois 2015/2016
    • Schriftstellen für jeden Tag
    • Tägliche Gebete
    • Gebetsanliegen
    • Das Gebet Jugendlicher in Taizé
    • Der Wert der Stille
    • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Abendgebet für die Bewahrung der Schöpfung
      • Den Gebetsort gestalten
      • Ikonen und Gebet
  • Gesänge
    • Mit Gesängen beten
    • Gesänge aus Taizé
  • Gedanken und Meditationen
    • Beitrag von Frère Alois: Fünf Jahre nach Laudato Si’
    • Fastenzeit 2020: Botschaft von Frère Alois
    • Gedanken zum 4. Fastensonntag
    • Ein Evangeliumsweg zur Quelle Saint-Étienne
    • Worte von Frère Alois: Die Erde ist unser gemeinsames Haus
    • Frère Roger: Etwas ganz Einfaches
    • Gedanken für den Tag
    • Für diesen Monat: Gedanken zur Bibel
    • Einige Glaubensfragen
      • Die Taufe
      • Was heißt es, „das Reich Gottes wie ein Kind empfangen“?
      • Das Geheimnis von Weihnachten
      • Die Kirche
      • Kirche und Staat: Wie soll sich ein Glaubender in der Gesellschaft verhalten?
      • Die Gebote
      • Das Weltall: Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
      • Das Kreuz
      • Warum kann man sagen, dass Jesus „für uns“ gestorben ist?
      • Die Religionen und das Evangelium
      • Die Eucharistie
      • Ein Thementreffen in Taizé: Die Eucharistie bei den Christen des 2. Jahrhunderts
      • Was heißt „evangelisieren“?
      • Der Glaube
      • Wie spricht das Neue Testament über den Glauben?
      • Was macht den christlichen Glauben aus?
      • Die Gottesfurcht
      • Judas: Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger, wo er doch wusste, dass er ihn verraten wird?
      • Heißt verzeihen vergessen?
      • Bin ich noch frei, wenn ich dem Ruf Christi folge?
      • Die Freiheit: Sind alle Ereignisse von Gott vorherbestimmt?
      • Darf man glücklich sein, wenn andere leiden?
      • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
      • Die Hoffnung
      • Richtet nicht: Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
      • Die Feindesliebe
      • Barmherzigkeit
      • Warum enthält die Bibel Drohungen, wenn Gott barmherzig ist?
      • Die Gegenwart Gottes : Was bringt es, zu glauben, wenn Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist?
      • Welche Voraussetzungen hat der Dialog zwischen Christen verschiedener Konfessionen?
      • Gibt es versöhnte Verschiedenheit?
      • Die Sünde
      • Das Leiden
      • Sind die Unterschiede zwischen Christen ein Problem oder eine Bereicherung?
      • Die Welt: Kann man die Welt verbessern?
      • Was kümmert uns das Schicksal unseres Planeten, wenn wir an das ewige Leben glauben?
    • Christliche Zeugen
      • Irenäus von Lyon
      • Mutter Teresa
      • Johannes Chrysostomos (344-407)
      • Augustinus (354-430 n.Chr.)
      • Die Aktualität Dietrich Bonhoeffers (1906-1945)
      • Beitrag von Frère Alois: Zum 75. Todestag von Dietrich Bonhoeffer
      • Ein Weg der Versöhnung: Frère Roger
      • Jeremia
      • Dorotheus von Gaza (6.Jhd):
        Demut und Gemeinschaft
      • Franz Stock (1904-1948) - Ein Leben für die Versöhnung
      • Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955): Die Welt ernst nehmen
      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
    • Hefte aus Taizé
      • 1. Ich glaube, hilf meinem Unglauben
      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
      • 6. Brauchen wir die Kirche?
      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
      • 24. Unerschütterlicher Glaube
      • 25. „Geh, ich bin bei dir!“
    • Worte von Frère Alois
      • Eine innere Kraft finden, die uns hilft voranzugehen
      • Gehen wir aufeinander zu
      • Ostern 2020: Ein neues Licht geht auf
      • Auf die Gegenwart Gottes in unserem Leben achten
      • 2019
        • Fastenzeit: Die Freude der Vergebung
        • Ostern 2019: Die Freude der Auferstehung erstrahlen lassen
        • Pfingsten 2019: Damit Taizé ein Ort des Vertrauens bleibt
        • Die fröhliche Radikalität des Franz von Assisi
        • Unsere Erde ist ein wertvolles Geschenk Gottes
        • Christus ist unser Friede
        • Damit alles ans Licht kommt
        • Verantwortlich für unseren wunderbaren Planeten
      • 2018
        • Gemeinsam zu den Quellen der Freude gehen
        • Machen wir unsere Freundschaft weit!
        • Seien wir die Seele der Welt
        • Ostern 2018: Christus ruft uns auf, Träger seines Friedens unter den Menschen zu sein.
      • 2017
        • Die Bibel ist die Geschichte der Treue Gottes
        • Karwoche 2017: Die Güte Gottes hat das letzte Wort
        • Ostern 2017: Zeugen des auferstandenen Christus
        • Festhalten an der Hoffnung
        • Auf das Licht der Verklärung Christi schauen
        • Eine Quelle der Hoffnung
        • Unser Leben vereinfachen, um miteinander zu teilen
        • Die Freundschaft Christi zu jedem Menschen
        • Die Menschen auf der Flucht verstehen
      • 2016
        • Friedensstifter in der eigenen Umgebung
        • Wir alle können Einheit säen und wachsen lassen
        • Ein Gleichnis der grenzenlosen Liebe Gottes
        • Wenn wir Menschen auf der Flucht aufnehmen, sind wir die Beschenkten
        • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben
        • Die Geschwisterlichkeit beginnt damit, dass wir dem anderen zuhören
        • Auf das Licht Christi schauen
        • Gott sendet uns, neue Wege der Gemeinschaft zu gehen
        • Das Wagnis, auf andere zuzugehen
      • 2015
        • Ostern 2015: Christus ist unsere Hoffnung, er lebt
        • Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben
        • Eine weltumspannende Gemeinschaft fördern
        • Sein Leben einsetzen
      • 2014
        • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
        • Im Gedenken an Frère Roger
        • Den Mut haben, Frieden zu stiften
        • Die Liebe Gottes - eine Quelle der Solidarität
        • Gebet bei den Sioux-Indianern in Süddakota
        • Andere besuchen, um eine kleine Flamme der Hoffnung am Leben zu erhalten
        • Die Quelle der Hoffnung
        • Ostern 2014: Der auferstandene Christus macht uns zu leidenschaftlichen Suchern nach Gemeinschaft
      • 2012
        • Menschen nahe sein, die ärmer sind als wir
        • Christus führt uns über alle Grenzen hinweg zusammen
        • Jahrestag des Todes von Frère Roger
        • Die Versöhnungskirche wurde vor fünfzig Jahren eingeweiht
    • Jahresbriefe aus Taizé
      • Frère Alois 2021: Hoffnung gegen alle Hoffnung
      • Frère Alois 2020: Unterwegs und doch verwurzelt bleiben
      • Frère Alois 2019: Vergessen wir die Gastfreundschaft nicht!
      • Frère Alois 2018: Eine Freude, die nie versiegt
      • Frère Alois 2017: Gemeinsam Wege der Hoffnung öffnen
      • Frère Alois 2017: Aufruf an die Verantwortlichen der Kirchen für das Jahr 2017
      • Frère Alois 2017: Auf dem Weg zur Einheit des europäischen Kontinents
      • Frère Alois 2016: Der Mut der Barmherzigkeit
      • Taizé 2015
      • Frère Alois 2012 - 2015: Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • Frère Alois 2015: Vier Vorschläge, um Salz der Erde zu sein
      • Frère Alois 2014: Vier Vorschläge, um die sichtbare Gemeinschaft all derer zu suchen, die Christus lieben
      • Frère Alois 2013: Vier Vorschläge, um die Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen
      • Frère Alois 2011: Brief aus Chile
      • Frère Alois 2010: Brief aus China
      • Frère Alois 2009: Brief aus Kenia
      • Für ein offenes und solidarisches Europa
      • Frère Alois 2008: Brief aus Cochabamba
      • Frère Alois: Brief an jemand, der Christus nachfolgen will
      • Frère Alois: Aufruf zur Versöhnung der Christen
      • Frère Alois 2007: Brief aus Kalkutta
      • 2006: Unvollendeter Brief von Frère Roger
      • Frère Roger 2005: Eine Zukunft in Frieden
    • Brief aus Taizé - Zeugnisse
      • Teilen, was wir haben
      • Was machst du mit deiner Freiheit?
      • Für eine geschwisterliche Erde
      • Sich für die Freude entscheiden
      • Grenzenloses Erbarmen
      • Verlangen nach Vergebung
    • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • „Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“: 2012 - 2015: Drei Jahre einer gemeinsamen Suche
      • Die gemeinsame Suche Jugendlicher geht weiter
      • Themen
        • Mauern der Trennung überspringen
        • Solidarität mit der ganzen Schöpfung
        • Empörung, Passivität oder Engagement
        • Frieden euch, den Nahen!
      • Jugendlichen zuhören...
        • Den Jugendlichen in Asien zuhören
        • Den Jugendlichen in Europa zuhören
        • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität: Den Jugendlichen auf dem amerikanischen Kontinent zuhören
        • Den Jugendlichen in Ozeanien zuhören
  • Bibeleinführungen online
    • „Ich mache etwas Neues“
 

Seien wir die Seele der Welt

Samstag,12. Mai - Himmelfahrtswochenende 2018

Am Donnerstag haben wir das Fest Christi Himmelfahrt gefeiert. Der Sinn dieses Festes ist uns modernen Menschen nicht immer verständlich. Die Worte der Bibel entsprechen dem Weltbild der damaligen Zeit. Es heißt dort, dass Jesus 40 Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel aufgefahren ist.

Dieses Fest erinnert uns daran, dass Jesus am Ende seines Lebens auf Erden zu Gott zurückgekehrt ist. Er möchte alle Menschen zu Gott ziehen, ohne einen Menschen auf der Erde der Einsamkeit zu überlassen. Er verspricht seinen Jüngern, ihnen den Heiligen Geist zu senden, der immer bei ihnen sein wird.

Mit dieser Verheißung sendet Jesus seine Jünger als Zeugen seines Evangeliums in der ganzen Welt. Auch jeden Einzelnen von uns sendet er aus, damit wir durch unser ganz einfaches Leben die Liebe und den Frieden den Menschen bringen, die er uns anvertraut.

Die ersten Christen haben viel über ihre Situation in der Welt nachgedacht: Sie werden von Jesus zu Gott hingezogen und gleichzeitig von ihm in die Welt gesandt. Der Evangelist Johannes fasst diese Situation in dem Satz zusammen: Sie sind in der Welt, aber sie sind nicht von der Welt.


Am Ende des ersten Jahrhunderts beschreibt ein unbekannt Autor in einem bis heute erhaltenen Brief das Leben der ersten Christen folgendermaßen: „Sie unterscheiden sich von anderen Menschen weder dadurch, dass sie in einem bestimmten Land leben, noch unterscheiden sie sich durch ihre Sprache oder ihre Sitten. Sie wohnen in ihrer jeweiligen Heimat, aber wie Ausländer. Jedes fremde Land ist ihnen Heimat, und jede Heimat ist ihnen fremd.“

Wie Jesus fühlen sich Christen einerseits wie Fremde auf der Erde, wie Migranten in einem Land, das nicht das Ihre ist, denn ihre Heimat ist bei Gott. Aber das führt sie nicht dazu, der Welt gleichgültig gegenüberzustehen. Im Gegenteil, sie erkennen in der Schöpfung und in der Geschichte das anbrechende Reich Gottes; und davon legen sie unter den Menschen Zeugnis ab.

Für Christen ist der Himmel bereits auf der Erde geheimnisvoll gegenwärtig. Dies sollen sie durch ihr Leben zeigen und, wie es im soeben erwähnten Brief heißt, zur „Seele der Welt“ werden. Ja, die Christen sind dazu berufen, in der Welt das zu sein, was die Seele für den Körper ist.


Ich möchte heute Abend noch von etwas anderem erzählen. Vergangene Woche war ich mit mehreren meiner Brüder in der Ukraine, wo in Lwiw/Lemberg junge Menschen aus dem Land und aus vielen Ländern Europas zusammengekommen waren. Die Anwesenheit von Jugendlichen aus Russland war dabei ein wichtiges Zeichen.

In der Ukraine gibt es mehrere voneinander getrennte Kirchen: die orthodoxe, die griechisch-katholische, lateinisch-katholische und evangelische Kirchen. Doch alle hatten sich zusammengetan und uns eingeladen, dieses Treffen vorzubereiten. Wir konnten zusammen beten und Wunden und Spaltungen überwinden.

In Lwiw/Lemberg waren die Jugendlichen von Familien aufgenommen worden, und wir hatten vorgeschlagen, morgens gemeinsam in den Familien zu beten. Dies war wie eine diskrete Erinnerung an die Zeit – die noch nicht so lange her ist – als man dort den Glauben nur heimlich leben konnte – im Verborgenen, in den Häusern.

Bei verschiedenen Gelegenheiten nahmen alle am Leben der Ortskirchen teil. Viele Jugendliche konnten auf diese Weise die ostkirchliche Tradition kennenlernen. Und dieses Treffen hat uns auch gezeigt, welche besonderen Gaben die Menschen in der Ukraine haben: ihre Gastfreundschaft und einen sehr lebendigen Glauben nach den langen Jahren der Unterdrückung und der Spaltung im Land.

An einem Abend kam der Großvater eines Jugendlichen, der im Februar 2014 auf dem Maidan-Platz in Kiew während der Revolution im Land von der Polizei getötet worden war. Dies hat uns sehr berührt.

Nach den vier Tagen des Treffens in Lwiw/Lemberg setzten wir unsere Pilgerreise mit zwei meiner Brüder und zwanzig Jugendlichen aus verschiedenen Ländern im Osten der Ukraine fort.

Die Jugendlichen besuchten ein Flüchtlingslager im Donbass, wo seit vier Jahren Krieg herrscht. Hunderttausende sind dort auf der Flucht. Die Jugendlichen konnten dort den Menschen lange zuhören, die ihre persönliche Geschichte erzählten. Viele Menschen haben ein starkes Bedürfnis, anderen das, was sie erlebt haben, zu erzählen.

Währenddessen fuhr ich mit einem meiner Brüder nach Marinka, einem Vorort von Donezk, einer Stadt, von der über die Hälfte der Einwohner wegziehen mussten. Dort fallen immer noch Bomben. Wir haben ganz nahe an der Demarkationslinie gebetet. Es war zu gefährlich, weiter zu gehen, weil auf beiden Seiten Scharfschützen postiert sind. Am Tag danach ist dieser Stadtteil erneut bombardiert worden.

Am letzten Abend hatten wir in der Hauptstadt Kiew ein Gebet mit Christen der verschiedenen Kirchen. Die jungen Ukrainer, die sehr zahlreich nach Taizé kommen, drängen die Pfarrer oft, aufeinander zuzugehen. So öffnen junge Menschen eine Tür der Gemeinschaft für die Kirchen. Beten wir für die Zukunft dieses Landes!


Beten wir auch für Russland! Morgen früh fahre ich mit einem meiner Brüder nach Moskau, von wo aus wir mit dreißig Jugendlichen aus verschiedenen Ländern in die sibirische Stadt Kemerowo fahren, um mit den orthodoxen Christen das Fest Christi Himmelfahrt zu feiern.

Und beten wir auch für Korea! Einer meiner Brüder aus Korea ist derzeit in China. Er schreibt: „Nach so vielen Jahren von Feindschaft, Hass und Angst, und nach all dem Leid der Teilung des Landes, haben die zwei Teile Koreas einen großen Schritt in Richtung Frieden getan. Wir haben lange gebetet und uns für die Aussöhnung zwischen den feindlichen Brüdern eingesetzt. Manchmal haben wir teuer dafür bezahlt. Nun müssen wir weiter beten, denn die Wunden sind tief und der Weg der Heilung ist lang.“


Nun wird Ismael die Länder aufzählen, die heute Abend hier vertreten sind. Währenddessen verteilen die anderen Kinder Blumen. Ich möchte noch sagen, wie sehr wir uns über die Anwesenheit einer Gruppe arabischer Jugendlicher, Christen und Muslime, aus der Gegend von Nazareth in Israel freuen, und auch über einen Jugendlichen, der aus Bethlehem in den Palästinensischen Gebieten kommt.


(Photo: Sabine Leutenegger)

Letzte Aktualisierung: 15. Mai 2018

Wort für den Tag

Do, 4. März
Der Gott der Geduld und des Trostes schenke euch Einmütigkeit untereinander, damit ihr Gott, den Vater einträchtig und mit einem Munde preist.
Röm 15,1-6
Weitere...

Kalender

28. Dezember 2021 - 1. Januar 2022, Italien:
Das nächste Europäische Jugendtreffen findet in Turin statt
 Ereignissuche

Die Arbeit der Brüder

Die Arbeit der Brüder

Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté an anderen Orten auf der Welt:
  • Die Arbeit der Brüder
  • Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen
  • Bibeleinführungen online

Wege nach Taizé

  • Sicherheit von Personen
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2020
  • Informationen für 2021
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia
  • Aktuelles
  • Online-Treffen

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten aus Taizé
  • Copyright-Angaben