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Ungarn, Oktober 2009
 

Treffen in Fünfkirchen/Pécs

Vom 22. bis 25. Oktober brachte ein Treffen in Pécs, Südwesten Ungarns, mehrere Tausend Jugendlicher aus ganz Ungarn, den Nachbarländern und darüber hinaus zusammen, um drei Tage lang Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu beten.
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Die Organisation eines Treffen

Ein barockes Rathaus, ein imposanter neo-romanischer Dom und die Ruine eines christlichen Friedhofs aus dem 4. Jahrhundert; mittelalterliche Stadtmauern, eine Moschee aus dem 16. Jahrhundert, brandneue Shoppingarkaden und schmale, verwinkelte Gassen, alles nebeneinander: man ist in einer Stadt mit einer langen Geschichte. Pécs/Fünfkirchen wird 2010 Europas Kulturhauptstadt sein. Dies sah man auch während der Vorbereitung des Treffens: Die Stadt befindet sich im Umbruch, die Hauptplätze und viele Straßen sind einzige Baustellen. Jeden Tag musste man sich einen neuen Weg durch die aufgerissenen Gräben und Berge aus Sand und Stein suchen. Diese fieberhafte Betriebsamkeit war ebenfalls eine Metapher für die Vorbereitungen des Treffens – auch wir wollten eine neu, noch schönere Stadt bauen, jedoch im Inneren. Und wenn man etwas aufbaut, kann dies zeitweise recht chaotisch sein, und man kommt ins Zweifeln ob das, was man bauen will, jemals zustande kommt.

Der Empfang in dieser kleinen Stadt am Fuße der Mecsekhügel war in jeder Hinsicht herzlich! Sie ist für ihr „mediterranes“ Klima ebenso bekannt wie für die offenherzige Freundlichkeit ihrer Bewohner. Letzteres zeigte sich allein schon darin, dass zum Treffen alle Jugendlichen von den Einwohnern in ihre Häuser aufgenommen wurden. Am Ende waren sogar mehr Plätze vorhanden als nötig waren.

Während der gemeinsamen Gebete füllten über drei Tausend Menschen die städtische Sporthalle (der einzige Platz in der Stadt, an dem alle zusammenkommen konnten) und am Sonntagnachmittag war die Kathedrale überfüllt mit jung und alt. Am Ende der gemeinsamen Gebete richtete Frère Alois einige Worte an die Anwesenden. Er machte darauf aufmerksam, dass jeder wie die ersten Jünger dazu berufen ist, nach Hause zurückzukehren, wo der auferstandene Christus bereits auf jeden von uns wartet. Am Ende des Treffens ermutigte der Ortsbischof Mihály Mayer die Jugendlichen und bekräftigte, dass die Kirche ihnen vertraut und sie liebt.

Unter den mehreren Tausend Teilnehmenden kam eine bedeutende Anzahl aus dem Ausland. Gruppen aus Kroatien, der Ukraine, Polen, Rumänien, Serbien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina waren angereist. Auch Gäste aus der Slowakei, Österreich, Deutschland, Portugal, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien, Litauen, Finnland, USA, Brasilien, Porto Rico, dem Kongo, Ägypten und Japan waren gekommen.

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Alte Fragen, neue Herausforderungen

Die Erinnerung an das Treffen in Pécs/Fünfkirchen, das Brüder aus Taizé 1989 organisiert hatten, ist vielen der älteren Menschen hier noch in lebhafter Erinnerung. Europa war damals noch geteilt; sie denken noch immer an die Jugendlichen, die sie in ihre Häuser aufnahmen und an die Atmosphäre voller Hoffnung und Optimismus, die das Treffen und diese Zeit prägte… Eigentlich hatte die Vorbereitung für das Treffen 2009 vor 20 Jahren begonnen. Aber dieses zweite Treffen fand nicht aus Nostalgie statt – dieses Mal organisierten die Kinder der früheren Teilnehmer das Treffen und nahmen daran teil. Viele wurden von ihren Eltern und Lehrern dazu ermutigt, für die das erste Treffen eine wichtige Erfahrung war.

Jugendliche stellen sich heute die gleichen Fragen: Wie kann ich einen Sinn für mein Leben finden? Wie können wir Vertrauen schaffen angesichts von Schwierigkeiten und Fehlschlägen? Wie spricht Gott heute zu uns?

Die nachmittäglichen Workshops waren sehr gut besucht und wurden von den Teilnehmenden sehr geschätzt: Gottes Ruf in unserem Leben entdecken; die Bibel oder Texte der Kirchenväter lesen. Neben musikalischen und anderen Themen waren viele an Thementreffen interessiert wie: das religiösen Leben der Roma oder das Leben mit Behinderungen.

Ein Thema war der biblische Hintergrund des Umweltschutzes. Wie können wir zu einer nachhaltigen Entwicklung der Welt beitragen, Verantwortung für die Energieressourcen übernehmen und einen gerechten Welthandel unterstützen …?

Der Anreisetag zum Treffen war auch der Jahrestag der Revolution von 1956 – ein Staatsfeiertag in Ungarn. Einer der Workshops beschäftigte sich mit dem Thema Freiheit, Freiheit für die so viele im 20 Jahrhundert gekämpft haben und die den heute 25-jährigen selbstverständlich vorkommt.

Die letzten zwanzig Jahre verliefen eher euphorisch; heute geht es darum, eine neue Dynamik wiederzufinden. Indem sich Jugendliche einander begegnen, kann neue Hoffnung entstehen, Vorurteile des Alltags können hinter sich gelassen werden. An diesem Wochenende war eine wahre Gemeinschaft spürbar zwischen den Menschen vor Ort und den Gäste von weiter weg, so dass Fragen nach der Herkunft, der Sprache und der kirchlichen Zugehörigkeit jedes Einzelnen nicht mehr im Mittelpunkt standen.

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Persönliche Eindrücke einiger Teilnehmer:

Zoltán aus Temeschwar in Rumänien: „Als ich in Pécs ankam, wurde ich von einer kleinen Gruppe begrüßt, in der jeder wusste, was er zu tun hatte; einige zeigten uns den Weg, andere schauten die Liste der erwarteten Gäste durch und wieder andere beantworteten viele Anrufe. Ich war glücklich, schon während des ersten Gebets am Nachmittag vertraute Melodien zu hören. Wir sangen zumeist auf Ungarisch, aber später als alle da waren, auch auf Kroatisch, Rumänisch, Polnisch und Ukrainisch. Die Gesänge des ersten gemeinsamen Gebets in der Sporthalle waren ein wahres Zeichen der Versöhnung. Sie waren voller Hoffnung und Begeisterung, und trugen die Botschaft, dass Versöhnung auch für Nationen möglich ist, die unter scheinbar unverzeihlichen Verletzungen der Vergangenheit leiden. Danach ging das Gebet vor dem Kreuz weiter, bis die Halle zugemacht wurde und wir gehen mussten. Wir fuhren am Sonntag wieder nach Hause, im Geist erneuert, voll guter Erinnerungen, und mit der Hoffnung im Herzen, dass wir mit dem in Pécs Erlebten die Schwierigkeiten unseres Alltags zu Hause meistern werden.“

Maryana aus der Ukraine: „Das Treffen in Pécs war eine wunderbare Erfahrung. Die Menschen waren so freundlich und die Gastfamilien einfach super! Die Gemeinden, die Gebete waren sehr gut organisiert. Alle Leute unserer Gruppe waren glücklich, dass sie dabei waren. Für viele von ihnen war es das erste Taizé-Treffen und sie behalten eine sehr gute Erinnerung daran.“

Ein 18-jähriger Teilnehmer schreibt: „Ich verbrachte ein unvergessliches Wochenende beim Taizé-Treffen in Pécs. Wir nahmen mit mehreren Klassenkameraden den Sonderzug von Budapest aus und sorgten uns nicht über das Wetter, das die Atmosphäre eines solchen Treffens stark beeinflussen kann. Wie auch immer, wir wurden nicht enttäuscht: unsere Gastgeberin, Vera, erzählte uns viel über ihre Stadt und ihre Familie. Die spirituelle Seite des Treffens erlebten wir vor diesem Hintergrund und so wurde diese Stadt auch ein wenig zur unseren. Es war ein großartiges Gefühl, an den gemeinsamen Gebeten teilzunehmen, in der Sporthalle und in der Kirchengemeinde. Ich erinnere mich mit Dankbarkeit an die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit der Organisatoren. Am Samstagmorgen über das Thema `Freundschaft´ in kleinen Gruppen zu sprechen, war für mich sehr wichtig. Nach dem ich an den Treffen in Brüssel und Pécs teilgenommen habe, fühle ich mich unglaublich motiviert, nach Hause zu fahren und andere zu begeistern, die Frohe Botschaft mit neuer Kraft weiterzugeben, wie auch wir während des Abschlussgebets ermutigt wurden und uns selbst fanden.“

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Annamária aus Pécs: „Die letzten Wochen verbrachten wir mit der großartigen Vorahnung. Wir sprachen ununterbrochen und überall über das Treffen und baten die Leute um Schlafplätze. Jede Woche gab es ein Abendgebet, Musikproben und jede Menge vorzubereiten für den Empfang der Jugendlichen. Wir bekamen die Liste der Länder, aus denen Gäste in unserer Gemeinde kommen sollten. Neben Ungarn sollten wir kroatische und slowenische Jugendliche aufnehmen, daher bereiteten wir Schilder vor, Ankündigungen in diesen beiden Sprachen, wir druckten Programme, fanden Dolmetscher und bereiteten Infomaterial für die Gastfamilien vor. Wir waren ganz aufgeregt, was kommen wird, wie der ganze Empfang ablaufen würde und in der Zwischenzeit bekamen wir Kuchen und Kekse gespendet, Tee, Softdrinks und Kaffee, und konnten so ein nettes Festessen organisieren. Die ersten wenigen Gäste kamen um 10 Uhr, die zu unserer großen Überraschung Ukrainer waren und keine andere Sprache sprachen. Danach folgten junge Serben und Kroaten, aber keine Slowenen. Wir bekamen ein wenig Angst, da wir darauf nicht vorbereitet waren, aber wir verzweifelten nicht, sondern fanden schnell einen ukrainischer Übersetzer. Da niemand ein Programm des Treffens hatte, luden wir dieses schnell aus dem Internet herunter und druckten es aus. Wir schickten den slowenischen Dolmetscher in die Nachbargemeinde, in der die slowenischen Gäste angekommen waren. Letztendlich können wir sagen, dass das ganze Programm während des Treffens und in den Gemeinden ein großer Erfolg war, viele neue Freundschaften entstanden, wir lernten die Menschen anderer Konfession zu respektieren. Frère Alois sprach ganz demütig zu uns, die wunderschönen Melodien und Dekorationen halfen uns in unseren andächtigen Erinnerungen, und wir lernten, wie gut Stille sein kann und welche große Stärke darin liegt! Die Jugendlichen sind nach Hause zurückgekehrt, aber sie haben etwas in unserer Stadt gelassen, in unseren Herzen! Wir würden gerne weiter die Gesänge von Taizé singen und viele von uns werden nach Posen fahren.“

Marie aus Frankreich: „… Unsere Gastfamilie empfing uns wie Könige! Es war eine wahre Freude, einander zu begegnen und unsere Erfahrungen und den Alltag miteinander zu teilen. Dieses Ehepaar hat einen sehr tiefen Glauben und das Zeugnis von Vertrauen, das sie inmitten der Schwierigkeiten ihres Leben geben, ist sehr eindrucksvoll. Der Vater der Familie leitete einen der Workshops und er war so glücklich über das Treffen. Viele Erwachsene erinnern sich noch an das Treffen 1989 und sprachen davon, dass sie etwas wiederentdeckten, das sie vor 20 Jahren tief in ihren Herzen berührte, das sie damals sehr beeindruckt hatte, sie es aber über im Alltag wieder vergaßen. Nun war es mit solch einer inneren Freude zurückgekommen. Diese Begegnungen von Menschen mit Gott prägen uns!“

Bogi: „Das Treffen bereicherte mich unglaublich. Ich wollte eine spirituelle Erfahrung machen, da mein Leben etwas schwierig ist. Ich hatte die Möglichkeit, meine Gedanken zu sammeln und Gottes Liebe zu erfahren. Es machte mich sehr glücklich von so vielen hilfsbereiten jungen Menschen umgeben zu sein. Meine Gastfamilie war sehr freundlich, sie adoptierten mich wie ihre Tochter während dieser Tage und taten alles, damit es mir gut ging. Ich bin Gott dafür sehr dankbar und ich ermutige jeden dazu, nach ähnlichen Gelegenheiten Ausschau zu halten.“

Gyuri, ebenfalls aus Pécs: „Die Brüder sind wieder nach Taizé aufgebrochen. Ist dies nun das Ende von allem? Jeder, der an diesem Treffen teilnahm weiß, dass dem nicht so ist. Das Taizé-Treffen ähnelt keinem anderen Fest auf der Welt, auch keinem anderen christlichen Treffen. Es ging nicht darum, in Erinnerung zu schwelgen. Das Treffen bedeutete viel mehr für jeden von uns, die Freude, unseren Blick gemeinsam auf den Herrn zu richten; die Freude, unser Vertrauen in andere zu legen. Das Treffen ist vorbei, aber es lehrte uns wichtige Dinge, vieles was nicht mit Worten zu beschreiben ist. Die Jugendlichen ließen uns ihren Glauben und ihre Freude zurück, in Frieden, Liebe und gegenseitigem Vertrauen zusammenzuleben.“

Letzte Aktualisierung: 11. November 2009
Weitere Fotos vom Treffen in Pécs

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