• >
  • An den Quellen des Glaubens >
  • Gedanken und Meditationen >
  • Einige Glaubensfragen >
  • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Gebet
    • Gebete von Frère Alois
      • Tägliche Gebete von Frère Alois
      • Ostern 2017: Gebet von Frère Alois
      • Gebete von Frère Alois 2015/2016
    • Schriftstellen für jeden Tag
    • Tägliche Gebete
    • Gebetsanliegen
    • Podcasts
    • Das Gebet Jugendlicher in Taizé
    • Der Wert der Stille
    • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Abendgebet für die Bewahrung der Schöpfung
      • Den Gebetsort gestalten
      • Ikonen und Gebet
  • Gesänge
    • Mit Gesängen beten
    • Gesänge aus Taizé
  • Gedanken und Meditationen
    • Ein Evangeliumsweg zur Quelle Saint-Étienne
    • Worte von Frère Alois: Die Erde ist unser gemeinsames Haus
    • Etwas ganz Einfaches
    • Gedanken für den Tag
    • Für diesen Monat: Gedanken zur Bibel
    • Einige Glaubensfragen
      • Die Taufe
      • Die Kinder: Was heißt es, „das Reich Gottes wie ein Kind empfangen“?
      • Das Geheimnis von Weihnachten
      • Die Kirche
      • Kirche und Staat: Wie soll sich ein Glaubender in der Gesellschaft verhalten?
      • Die Gebote
      • Das Weltall: Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
      • Das Kreuz
      • Warum kann man sagen, dass Jesus „für uns“ gestorben ist?
      • Die Religionen und das Evangelium
      • Die Eucharistie
      • Ein Thementreffen in Taizé: Die Eucharistie bei den Christen des 2. Jahrhunderts
      • Was heißt „evangelisieren“?
      • Der Glaube
      • Wie spricht das Neue Testament über den Glauben?
      • Was macht den christlichen Glauben aus?
      • Die Gottesfurcht
      • Judas: Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger, wo er doch wusste, dass er ihn verraten wird?
      • Heißt verzeihen vergessen?
      • Bin ich noch frei, wenn ich dem Ruf Christi folge?
      • Die Freiheit: Sind alle Ereignisse von Gott vorherbestimmt?
      • Darf man glücklich sein, wenn andere leiden?
      • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
      • Die Hoffnung
      • Richtet nicht: Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
      • Die Feindesliebe
      • Barmherzigkeit
      • Warum enthält die Bibel Drohungen, wenn Gott barmherzig ist?
      • Die Gegenwart Gottes : Was bringt es, zu glauben, wenn Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist?
      • Welche Voraussetzungen hat der Dialog zwischen Christen verschiedener Konfessionen?
      • Gibt es versöhnte Verschiedenheit?
      • Die Sünde
      • Das Leiden
      • Sind die Unterschiede zwischen Christen ein Problem oder eine Bereicherung?
      • Die Welt: Kann man die Welt verbessern?
      • Was kümmert uns das Schicksal unseres Planeten, wenn wir an das ewige Leben glauben?
    • Christliche Zeugen
      • Irenäus von Lyon
      • Mutter Teresa
      • Johannes Chrysostomos (344-407)
      • Augustinus (354-430 n.Chr.)
      • Die Aktualität Dietrich Bonhoeffers (1906-1945)
      • Ein Weg der Versöhnung: Frère Roger
      • Jeremia
      • Dorotheus von Gaza (6.Jhd):
        Demut und Gemeinschaft
      • Franz Stock (1904-1948) - Ein Leben für die Versöhnung
      • Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955): Die Welt ernst nehmen
      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
    • Hefte aus Taizé
      • 1. Ich glaube, hilf meinem Unglauben
      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
      • 6. Brauchen wir die Kirche?
      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
      • 24. Unerschütterlicher Glaube
      • 25. „Geh, ich bin bei dir!“
    • Worte von Frère Alois
      • Fastenzeit: Die Freude der Vergebung
      • Ostern 2019: Die Freude der Auferstehung erstrahlen lassen
      • Pfingsten 2019: Damit Taizé ein Ort des Vertrauens bleibt
      • Die fröhliche Radikalität des Franz von Assisi
      • Unsere Erde ist ein wertvolles Geschenk Gottes
      • Christus ist unser Friede
      • Damit alles ans Licht kommt
      • Verantwortlich für unseren wunderbaren Planeten
      • 2018
        • Gemeinsam zu den Quellen der Freude gehen
        • Machen wir unsere Freundschaft weit!
        • Seien wir die Seele der Welt
        • Ostern 2018: Christus ruft uns auf, Träger seines Friedens unter den Menschen zu sein.
      • 2017
        • Die Bibel ist die Geschichte der Treue Gottes
        • Karwoche 2017: Die Güte Gottes hat das letzte Wort
        • Ostern 2017: Zeugen des auferstandenen Christus
        • Festhalten an der Hoffnung
        • Auf das Licht der Verklärung Christi schauen
        • Eine Quelle der Hoffnung
        • Unser Leben vereinfachen, um miteinander zu teilen
        • Die Freundschaft Christi zu jedem Menschen
        • Die Menschen auf der Flucht verstehen
      • 2016
        • Friedensstifter in der eigenen Umgebung
        • Wir alle können Einheit säen und wachsen lassen
        • Ein Gleichnis der grenzenlosen Liebe Gottes
        • Wenn wir Menschen auf der Flucht aufnehmen, sind wir die Beschenkten
        • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben
        • Die Geschwisterlichkeit beginnt damit, dass wir dem anderen zuhören
        • Auf das Licht Christi schauen
        • Gott sendet uns, neue Wege der Gemeinschaft zu gehen
        • Das Vertrauen auf die Liebe Gottes stand für Frère Roger im Mittelpunkt
        • Das Wagnis, auf andere zuzugehen
      • 2015
        • Ostern 2015: Christus ist unsere Hoffnung, er lebt
        • Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben
        • Eine weltumspannende Gemeinschaft fördern
        • Sein Leben einsetzen
      • 2014
        • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
        • Im Gedenken an Frère Roger
        • Den Mut haben, Frieden zu stiften
        • Die Liebe Gottes - eine Quelle der Solidarität
        • Gebet bei den Sioux-Indianern in Süddakota
        • Andere besuchen, um eine kleine Flamme der Hoffnung am Leben zu erhalten
        • Die Quelle der Hoffnung
        • Ostern 2014: Der auferstandene Christus macht uns zu leidenschaftlichen Suchern nach Gemeinschaft
      • 2012
        • Menschen nahe sein, die ärmer sind als wir
        • Christus führt uns über alle Grenzen hinweg zusammen
        • Jahrestag des Todes von Frère Roger
        • Die Versöhnungskirche wurde vor fünfzig Jahren eingeweiht
    • Jahresbrief aus Taizé
      • Frère Alois 2019: Vergessen wir die Gastfreundschaft nicht!
      • Frère Alois 2018: Eine Freude, die nie versiegt
      • Frère Alois 2017: Gemeinsam Wege der Hoffnung öffnen
      • Frère Alois 2017: Aufruf an die Verantwortlichen der Kirchen für das Jahr 2017
      • Frère Alois 2017: Auf dem Weg zur Einheit des europäischen Kontinents
      • Frère Alois 2016: Der Mut der Barmherzigkeit
      • Taizé 2015
      • Frère Alois 2012 - 2015: Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • Frère Alois 2015: Vier Vorschläge, um Salz der Erde zu sein
      • Frère Alois 2014: Vier Vorschläge, um die sichtbare Gemeinschaft all derer zu suchen, die Christus lieben
      • Frère Alois 2013: Vier Vorschläge, um die Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen
      • Frère Alois 2011: Brief aus Chile
      • Frère Alois 2010: Brief aus China
      • Frère Alois 2009: Brief aus Kenia
      • Für ein offenes und solidarisches Europa
      • Frère Alois 2008: Brief aus Cochabamba
      • Frère Alois: Brief an jemand, der Christus nachfolgen will
      • Frère Alois: Aufruf zur Versöhnung der Christen
      • Frère Alois 2007: Brief aus Kalkutta
      • 2006: Unvollendeter Brief von Frère Roger
      • Frère Roger 2005: Eine Zukunft in Frieden
    • Brief aus Taizé - Zeugnisse
      • Teilen, was wir haben
      • Was machst du mit deiner Freiheit?
      • Für eine geschwisterliche Erde
      • Sich für die Freude entscheiden
      • Grenzenloses Erbarmen
      • Verlangen nach Vergebung
    • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • „Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“: 2012 - 2015: Drei Jahre einer gemeinsamen Suche
      • Die gemeinsame Suche Jugendlicher geht weiter
      • Themen
        • Mauern der Trennung überspringen
        • Solidarität mit der ganzen Schöpfung
        • Empörung, Passivität oder Engagement
        • Frieden euch, den Nahen!
      • Jugendlichen zuhören...
        • Den Jugendlichen in Asien zuhören
        • Den Jugendlichen in Europa zuhören
        • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität: Den Jugendlichen auf dem amerikanischen Kontinent zuhören
        • Den Jugendlichen in Ozeanien zuhören
 

Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?

Muss ein Christ daran glauben, daß es eine Hölle gibt?

In früheren Zeiten wurde in christlichen Predigten oft die Hölle erwähnt, um laue oder aufmüpfige Christen zur Ordnung zu rufen. Heute wird dagegen allein die Erwähnung eines solchen Ortes der Strafe zum Ärgernis, weil sie dem Glauben an einen Gott der Liebe zu widersprechen scheint. Könnte Christus wirklich damit einverstanden sein, daß ein einziger Mensch verloren geht, für den er sein Leben bis zum Äußersten hingegeben hat?

Jede Überlegung über den Sinn einer so schwierigen Lehre muss mit einer überraschenden Feststellung beginnen: Erst mit dem Evangelium taucht der Begriff Hölle ausdrücklich auf! Die hebräischen Schriften, unser Altes Testament, sprechen eher vom Aufenthaltsort der Toten, der unter der Erde angesiedelt ist. Ein düsterer Ort, ein Land des Vergessens, aus dem keiner mehr zurückkehrt (vgl. Psalm 88, 9 – 13; Ijob 7,9). Die Wirklichkeit des Todes wird sozusagen übertragen. In diesem Sinn ist die Hölle der „Tiefpunkt allen Lebens“ (Ijob 30,23). Allerdings legt die Tatsache, daß Gott dort abwesend ist, nahe, daß man sich im Einzugsbereich der Sünde befindet.

Wenn Gott der Gott des Lebens ist – kann er sich dann damit abfinden, dass der Tod das letzte Wort hat? Die Glaubenden klammern sich an eine verrückte Gewissheit: „Du gibst mich nicht der Unterwelt preis, du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen.“ (Psalm 16, 10). Diese Hoffnung gegen alle Hoffnung hat in Israel manche dazu gebracht, auf eine Auferstehung am Ende der Zeiten zu warten. Und diese Erwartung im Glauben ist durch Jesus in die Geschichte eingegangen, „ der Erstgeborenen unter den Toten“ (Kolosser 1,18 ) und zugleich „der Älteste einer großen Anzahl von Brüdern“ (Römer 8,29).

Der Glaube an den auferstandenen Christus schenkt die Gewissheit, daß der Tod kein unausweichliches Schicksal der Menschheit ist. Die Liebe Gottes ist stärker, wie es die russische Ikone von der Höllenfahrt Christi zeigt, wo er die Türen zerbricht und die Gefangenen befreit. Demzufolge ändert der „Ort des Verderbens“ vollkommen seinen Charakter, er ist nicht länger der Ort, an dem Gott abwesend zu sein scheint, sondern rückt von nun an die Sünde in das Licht Christi. Er übersetzt ins Räumliche hinein „den zweiten Tod“ (Offenbarung 20,6), das heißt die hartnäckige Weigerung, die Liebe zu empfangen, die Gott immer und allen anbietet. Der Begriff Hölle offenbart also zwei wesentliche Aspekte der bedingungslosen Liebe Gottes: Sie achtet voll die Freiheit des Menschen und sie bleibt dennoch für jeden Menschen da, selbst wenn er sich verweigern sollte. Der Begriff besagt also auf paradoxe Weise, daß das Licht der guten Nachricht über allen leuchtet, selbst über denen, die aus Angst oder Unwillen die Augen verschlossen halten.

Sind sie deshalb für immer darin eingesperrt? Wenn wir nur unsere Höllenqualen sehen, erscheinen sie manchmal ausweglos. Aber gibt es eigentlich ein Geschöpf, das mit seiner Weigerung die Geduld Gottes besiegen kann? Jesus Christus ist der Arme Gottes und drängt sich nicht auf. Aber „er wankt und weicht nicht“ bis sein Auftrag, den Frieden überall hinzutragen, erfüllt ist (vgl. Jesaja 42,2-4), und seine Schwäche ist stärker als menschliche Kraft (vgl. 1 Korinther 1,25).

Hat Jesus über die Hölle gesprochen?

Die Worte Jesu geben keine wörtlichen und objektiven Beschreibungen geistlicher Wirklichkeiten, sondern wollen uns in die Wahrheit über Gott und über uns selbst einführen. Jesus spricht und handelt nur, um die Frohe Nachricht darüber weiter zu sagen, was Gott gerade in der Welt vollbringt, und die Menschen dazu einzuladen, daran mit einem Ja teilzunehmen, das sie für das ganze Leben sagen. In gewissem Sinn sind alle Erklärungen Jesu lediglich eine Entfaltung seiner ersten Worte im Markusevangelium: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist nahe: Kehrt im Herzen um und glaubt an die gute Nachricht!“ (Markus 1,15). Gleichzeitig passt Jesus seine Botschaft der Situation seiner Hörer an. Er spricht nicht zu allen in der selben Sprache. Um verstanden zu werden, verwendet er Begriffe und Ausdrücke, die seinen Zuhörern oder seinen Gesprächspartnern besser bekannt sind. Wie Paulus nach ihm, versucht auch er „allen alles zu sein, um um jeden Preis wenigstens einige zu retten“ (1 Korinther 9, 22).

Als er beispielsweise Menschen gegenübersteht, die ihn nicht ernst nehmen wollen, insbesondere den Eliten der Nation, die meinen, bereits alles über Gott und Gottes Pläne zu wissen, verwendet Jesus schneidende Worte, wie vor ihm die Propheten, um die eitle Arroganz seiner Zuhörer zu erschüttern. Er spricht manchmal auch Meistern des religiösen Lebens gegenüber Drohungen aus, weil sie sich selbst für untadelig halten, aber in Wirklichkeit den Weg Gottes verdunkeln, und verweist sie auf das „Feuer der Hölle“ (Matthäus 23,33; vgl. 5,22). Wörtlich ist hier vom Hinnom-Tal die Rede, wo der Müll aus Jerusalem verbrannt wurde. Dieser Ort war in Vorzeiten eine Kultstelle für den Gott Moloch, an dem auch Menschenopfer dargebracht wurden.

Jesus spricht auf solche Weise, weil er nichts unversucht lassen will, um den verhärteten Panzer der einen oder anderen Gruppe zu durchdringen. Aber er bedient sich niemals des schlechten Gewissens. Im Gegenteil, wenn er sich Menschen gegenüber sieht, die sich fern von Gott halten – eine Ehebrecherin (Johannes 8), ein Reicher in Schwierigkeiten (Lukas 19) – hat er nur Worte der Offenheit und des Verständnisses. Nicht umsonst lautet eine Klage gegen ihn, er sei „ein Freund der Sünder“ (Matthäus 11,19).

Es gibt deshalb keinen größeren Widersinn als sich auf strenge Worte Jesu zu stützen, um mit ihnen Angst zu machen und über diese Angst eigene Ziele zu erreichen, und seien sie noch so geistlich. Wer so handelt, stellt eine Karikatur Gottes vor, die die Menschen vom wahren Glauben wegführt, und gerade über solche Menschen sagt Jesus die unerbittlichsten Worte (vgl. Matthäus 18,6). Die Tatsache, daß Jesus manchmal darauf hinweist, daß der Mensch sich auch verlieren kann, erklärt sich im Grunde durch seinen brennenden Durst, das lebendige Wasser des Geistes jedem Menschen weiterzureichen, durch seine Gewissheit, dass das wahre Glück sich nur in der Gemeinschaft der Liebe mit seinem Vater finden lässt.

Brief aus Taizé: 2005/6

Letzte Aktualisierung: 23. November 2005

Wort für den Tag

So, 8. Dezember
Johannes der Täufer sagte zu Jesus: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit ganz erfüllen.
Mt 3,13-17
Weitere...

Kalender

 Ereignissuche

Podcasts

2019-12-05 : Espère en Dieu + Psalms 80 / Eph 2:19-22 / Wait for the Lord / Notre père / Prayer by Brother Alois / Nimm alles von mir
IMG/mp3/podcast_2019-12-05.mp3
5. Dezember 2019
2019-11-28 : Alleluia 16 + Ps. 66 / Mt 26,36-46 / Aber du weißt den Weg für mich / Prayer by Brother Alois / Bénissez le Seigneur
IMG/mp3/podcast_2019-11-28.mp3
28. November 2019
Weitere...

CD Neuerscheinung: „LAUDAMUS TE“


Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté auf den anderen Kontinenten
  • Die Arbeit der Brüder
  • Die „Operation Hoffnung“ - konkrete Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen

Wege nach Taizé

  • Aktuelles
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2019
  • Informationen für 2020
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Europäisches Jugendtreffen in Wrocław
  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten
    aus Taizé
  • Copyright-Angaben
  • Christi Himmelfahrt und Pfingsten in Taizé