Es gibt Christen in der Ostkirche, denen das Namen-Jesu-Gebet viel bedeutet. Die Wiederholung des bloßen Namens „Jesus“ schenkt manchen die Fülle einer Gemeinschaft. Überall auf der Erde beten andere Christen unendlich oft mit ein paar Worten: „Jesus Christus, inneres Licht, laß nicht zu, daß meine Finsternis zu mir spricht, laß mich deine Liebe empfangen.“ Oder sie sprechen das alte Gebet: „Nichts soll dich verwirren, Gott allein genügt.“ Oder aber sie beten in jeder Lage zu Christus: „Eines nur ist mein Verlangen: Dir, Christus, hinzugeben, was ich bin.“ Und eine Erwartung findet Erfüllung.