• >
  • An den Quellen des Glaubens >
  • Gedanken und Meditationen >
  • Einige Glaubensfragen >
  • Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Gebet
    • Übertragung der gemeinsamen Gebete aus Taizé
    • Gebete von Frère Alois
      • Tägliche Gebete von Frère Alois
    • Schriftstellen für jeden Tag
    • Tägliche Gebete
    • Gebetsanliegen
    • Das Gebet Jugendlicher in Taizé
    • Der Wert der Stille
    • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Ein gemeinsames Gebet vorbereiten
      • Abendgebet für die Bewahrung der Schöpfung
      • Den Gebetsort gestalten
      • Ikonen und Gebet
  • Gesänge
    • Mit Gesängen beten
    • Gesänge aus Taizé
  • Gedanken und Meditationen
    • Beitrag von Frère Alois: Fünf Jahre nach Laudato Si’
    • Fastenzeit 2020: Botschaft von Frère Alois
    • Gedanken zum 4. Fastensonntag
    • Ein Evangeliumsweg zur Quelle Saint-Étienne
    • Worte von Frère Alois: Die Erde ist unser gemeinsames Haus
    • Frère Roger: Etwas ganz Einfaches
    • Gedanken für den Tag
    • Für diesen Monat: Gedanken zur Bibel
    • Einige Glaubensfragen
      • Die Taufe
      • Was heißt es, „das Reich Gottes wie ein Kind empfangen“?
      • Das Geheimnis von Weihnachten
      • Die Kirche
      • Kirche und Staat: Wie soll sich ein Glaubender in der Gesellschaft verhalten?
      • Die Gebote
      • Das Weltall: Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?
      • Das Kreuz
      • Warum kann man sagen, dass Jesus „für uns“ gestorben ist?
      • Die Religionen und das Evangelium
      • Die Eucharistie
      • Ein Thementreffen in Taizé: Die Eucharistie bei den Christen des 2. Jahrhunderts
      • Was heißt „evangelisieren“?
      • Der Glaube
      • Wie spricht das Neue Testament über den Glauben?
      • Was macht den christlichen Glauben aus?
      • Die Gottesfurcht
      • Judas: Warum behielt Jesus Judas im Kreis seiner Jünger, wo er doch wusste, dass er ihn verraten wird?
      • Heißt verzeihen vergessen?
      • Bin ich noch frei, wenn ich dem Ruf Christi folge?
      • Die Freiheit: Sind alle Ereignisse von Gott vorherbestimmt?
      • Darf man glücklich sein, wenn andere leiden?
      • Muss ein Christ daran glauben, dass es eine Hölle gibt?
      • Die Hoffnung
      • Richtet nicht: Warum sagt Jesus zu seinen Jüngern, dass sie nicht richten sollen?
      • Die Feindesliebe
      • Barmherzigkeit
      • Warum enthält die Bibel Drohungen, wenn Gott barmherzig ist?
      • Die Gegenwart Gottes : Was bringt es, zu glauben, wenn Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist?
      • Welche Voraussetzungen hat der Dialog zwischen Christen verschiedener Konfessionen?
      • Gibt es versöhnte Verschiedenheit?
      • Die Sünde
      • Das Leiden
      • Sind die Unterschiede zwischen Christen ein Problem oder eine Bereicherung?
      • Die Welt: Kann man die Welt verbessern?
      • Was kümmert uns das Schicksal unseres Planeten, wenn wir an das ewige Leben glauben?
    • Christliche Zeugen
      • Irenäus von Lyon
      • Mutter Teresa
      • Johannes Chrysostomos (344-407)
      • Augustinus (354-430 n.Chr.)
      • Die Aktualität Dietrich Bonhoeffers (1906-1945)
      • Beitrag von Frère Alois: Zum 75. Todestag von Dietrich Bonhoeffer
      • Ein Weg der Versöhnung: Frère Roger
      • Jeremia
      • Dorotheus von Gaza (6.Jhd):
        Demut und Gemeinschaft
      • Franz Stock (1904-1948) - Ein Leben für die Versöhnung
      • Pierre Teilhard de Chardin (1881-1955): Die Welt ernst nehmen
      • Ein Prophet des Trostes (Jesaja 40-55)
    • Hefte aus Taizé
      • 1. Ich glaube, hilf meinem Unglauben
      • 2. Durch das Kreuz Christi gerettet?
      • 3. Was macht den christlichen Glauben aus?
      • 4. Austausch mit Glaubenden anderer Religionen
      • 5. Gott, Dreifach Heilig
      • 6. Brauchen wir die Kirche?
      • 7. Die Eucharistie und die ersten Christen
      • 8. Das Brot der Stille ist das Wort
      • 9. Die beiden Seiten des Kreuzes
      • 10. Frère Roger, Gründer von Taizé
      • 11. Gesegnet in unserer menschlichen Zerbrechlichkeit
      • 12. Osterstimmen
      • 13. Ist Christus zerteilt?
      • 14. Vergnügen, Glück, Freude
      • 15. „Verwurzelt und gebaut in Christus“
      • 16. Ikonen
      • 17. Die Leidenschaft für die Einheit des Leibes Christi
      • 18. Drei Annäherungen an den christlichen Glauben
      • 19. Der Regenbogen nach der Sintflut
      • 20. Das Buch der Offenbarung: Welche Botschaft hält es heute noch für uns bereit?
      • 21. In Gott zu Gott hin
      • 22. Stimmen von den Anfängen
      • 23. Ist Gott zu fürchten?
      • 24. Unerschütterlicher Glaube
      • 25. „Geh, ich bin bei dir!“
    • Worte von Frère Alois
      • Eine innere Kraft finden, die uns hilft voranzugehen
      • Gehen wir aufeinander zu
      • Ostern 2020: Ein neues Licht geht auf
      • Auf die Gegenwart Gottes in unserem Leben achten
      • Worte von Frère Alois: Ostern 2021 | Die Quelle einer neuen Hoffnung
      • 2019
        • Fastenzeit: Die Freude der Vergebung
        • Ostern 2019: Die Freude der Auferstehung erstrahlen lassen
        • Pfingsten 2019: Damit Taizé ein Ort des Vertrauens bleibt
        • Die fröhliche Radikalität des Franz von Assisi
        • Unsere Erde ist ein wertvolles Geschenk Gottes
        • Christus ist unser Friede
        • Damit alles ans Licht kommt
        • Verantwortlich für unseren wunderbaren Planeten
      • 2018
        • Gemeinsam zu den Quellen der Freude gehen
        • Machen wir unsere Freundschaft weit!
        • Seien wir die Seele der Welt
        • Ostern 2018: Christus ruft uns auf, Träger seines Friedens unter den Menschen zu sein.
      • 2017
        • Die Bibel ist die Geschichte der Treue Gottes
        • Karwoche 2017: Die Güte Gottes hat das letzte Wort
        • Ostern 2017: Zeugen des auferstandenen Christus
        • Festhalten an der Hoffnung
        • Auf das Licht der Verklärung Christi schauen
        • Eine Quelle der Hoffnung
        • Unser Leben vereinfachen, um miteinander zu teilen
        • Die Freundschaft Christi zu jedem Menschen
        • Die Menschen auf der Flucht verstehen
      • 2016
        • Friedensstifter in der eigenen Umgebung
        • Wir alle können Einheit säen und wachsen lassen
        • Ein Gleichnis der grenzenlosen Liebe Gottes
        • Wenn wir Menschen auf der Flucht aufnehmen, sind wir die Beschenkten
        • Zu spüren, dass wir nicht alleine sind, kann uns neue Hoffnung geben
        • Die Geschwisterlichkeit beginnt damit, dass wir dem anderen zuhören
        • Auf das Licht Christi schauen
        • Gott sendet uns, neue Wege der Gemeinschaft zu gehen
        • Das Wagnis, auf andere zuzugehen
      • 2015
        • Ostern 2015: Christus ist unsere Hoffnung, er lebt
        • Wenn wir mit anderen teilen, schenkt Gott uns Freude am Leben
        • Eine weltumspannende Gemeinschaft fördern
        • Sein Leben einsetzen
      • 2014
        • In Gemeinschaft mit den Christen des Ostens
        • Im Gedenken an Frère Roger
        • Den Mut haben, Frieden zu stiften
        • Die Liebe Gottes - eine Quelle der Solidarität
        • Gebet bei den Sioux-Indianern in Süddakota
        • Andere besuchen, um eine kleine Flamme der Hoffnung am Leben zu erhalten
        • Die Quelle der Hoffnung
        • Ostern 2014: Der auferstandene Christus macht uns zu leidenschaftlichen Suchern nach Gemeinschaft
      • 2012
        • Menschen nahe sein, die ärmer sind als wir
        • Christus führt uns über alle Grenzen hinweg zusammen
        • Jahrestag des Todes von Frère Roger
        • Die Versöhnungskirche wurde vor fünfzig Jahren eingeweiht
    • Jahresbriefe aus Taizé
      • Frère Alois 2021: Hoffnung gegen alle Hoffnung
      • Frère Alois 2020: Unterwegs und doch verwurzelt bleiben
      • Frère Alois 2019: Vergessen wir die Gastfreundschaft nicht!
      • Frère Alois 2018: Eine Freude, die nie versiegt
      • Frère Alois 2017: Gemeinsam Wege der Hoffnung öffnen
      • Frère Alois 2017: Aufruf an die Verantwortlichen der Kirchen für das Jahr 2017
      • Frère Alois 2017: Auf dem Weg zur Einheit des europäischen Kontinents
      • Frère Alois 2016: Der Mut der Barmherzigkeit
      • Taizé 2015
      • Frère Alois 2012 - 2015: Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • Frère Alois 2015: Vier Vorschläge, um Salz der Erde zu sein
      • Frère Alois 2014: Vier Vorschläge, um die sichtbare Gemeinschaft all derer zu suchen, die Christus lieben
      • Frère Alois 2013: Vier Vorschläge, um die Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen
      • Frère Alois 2011: Brief aus Chile
      • Frère Alois 2010: Brief aus China
      • Frère Alois 2009: Brief aus Kenia
      • Für ein offenes und solidarisches Europa
      • Frère Alois 2008: Brief aus Cochabamba
      • Frère Alois: Brief an jemand, der Christus nachfolgen will
      • Frère Alois: Aufruf zur Versöhnung der Christen
      • Frère Alois 2007: Brief aus Kalkutta
      • 2006: Unvollendeter Brief von Frère Roger
      • Frère Roger 2005: Eine Zukunft in Frieden
    • Brief aus Taizé - Zeugnisse
      • Teilen, was wir haben
      • Was machst du mit deiner Freiheit?
      • Für eine geschwisterliche Erde
      • Sich für die Freude entscheiden
      • Grenzenloses Erbarmen
      • Verlangen nach Vergebung
    • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
      • „Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“: 2012 - 2015: Drei Jahre einer gemeinsamen Suche
      • Die gemeinsame Suche Jugendlicher geht weiter
      • Themen
        • Mauern der Trennung überspringen
        • Solidarität mit der ganzen Schöpfung
        • Empörung, Passivität oder Engagement
        • Frieden euch, den Nahen!
      • Jugendlichen zuhören...
        • Den Jugendlichen in Asien zuhören
        • Den Jugendlichen in Europa zuhören
        • Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität: Den Jugendlichen auf dem amerikanischen Kontinent zuhören
        • Den Jugendlichen in Ozeanien zuhören
  • Bibeleinführungen online
    • „Ich mache etwas Neues“
  • Podcasts
    • Podcasts aus Taizé
Das Weltall
 

Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?

Die Antike sah die Welt als ein Haus mit drei Stockwerken: oben der Himmel, die Wohnung Gottes und der Engel, unter Erde das Totenreich, und in der Mitte die Erde mit den Pflanzen, den Tieren und den Menschen. In einer solchen Weltsicht war die Bedeutung des Menschen ohne weiteres erkennbar. Er stand zwischen der göttlichen und der erschaffenen Welt, er war gerufen, Mittler zwischen beiden zu sein. Die moderne Wissenschaft hat diese Sicht radikal verändert. Der Anspruch, den Menschen einen zentralen Platz in der Ordnung der Dinge zuzuweisen, scheint etwas Vermessenes, ja etwas Falsches an sich zu haben, seitdem dieser auf einem kleinen Planeten wie verloren ist, der sich wie Milliarden andere um einen Stern dreht, in einer mittleren Galaxis eines in ständiger Ausweitung begriffenen Alls.

Der Mensch in der Bibel konnte aber schon denselben Eindruck gewinnen. In Psalm 8 schaut jemand in den weiten, nächtlichen Himmel, der mit Sternen übersät ist, und ruft spontan aus: „Was ist der Mensch, dass du an ihn an denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ (V. 5) Die Unermeßlichkeit des Weltalls hatte also auch für ihn schon etwas Erdrückendes.

Im folgenden Vers findet der Psalmsänger zu seiner Selbstsicherheit zurück, durch eine Überzeugung, die ihm der Glauben eingibt: „Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott.“ Der Platz, den der Mensch im Weltall einnimmt, stammt letztlich aus der Beziehung zur Quelle allen Lebens. Gott hat ihn nicht erwählt, weil er das beeindruckendste Wesen ist; in sich gebrechlich und klein, ist der Mensch letztlich nur etwas Geringes. Seine Größe kommt nicht von seinen Fähigkeiten, sondern von der göttlichen Berufung. Gott hat ihn auserwählt als „Herrscher über das Werk seiner Hände“. (V.7)

Hier stoßen wir auf ein anderes Problem. Der Begriff „herrschen“ kann negativ besetzt sein. Haben die Menschen das Recht oder auch die Pflicht, ihren Willen der gesamten Schöpfung aufzuzwingen? Ist es nicht diese unüberlegte Ausbeutung der Erde durch die Menschheit, die soviel Schaden anrichtet, unter deren Folgen wir zu leiden haben?

Das durch „herrschen“ wiedergegebene Zeitwort bezieht sich zuallerst auf die Tätigkeit eines Königs. Und in Israel hat der König nicht die Aufgabe, das Volk zu unterdrücken, sondern Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft zu sichern. Er hat seine Macht darauf zu verwenden, dass die Mächtigen nicht die Schwachen erdrücken und zwischen den verschiedenen Gruppen Stimmigkeit herrscht. In gleicher Weise wird die Rolle des Menschen in der Bibel dadurch gekennzeichnet, dass er seine Gaben an Einsicht und Kreativität einzusetzen hat, um das All für alle Wesen bewohnbarer zu machen. Auf der Suche nach diesem kosmischen Frieden haben die Menschen beim inneren Frieden anzusetzen, der aus der Gemeinschaft mit Gott, der Quelle allen Friedens, herrührt. Sonst übertragen sie lediglich ihre eigenen Spaltungen auf ihre Umwelt.

Wie soll man heute die Schöpfungsberichte in der Bibel lesen?

Es liegt auf der Hand, dass die Schöpfungsberichte zu Beginn der Bibel nicht unter dem Gesichtspunkt moderner Wissenschaft verfaßt wurden. Deshalb wollen manche Leute sie einfach verwerfen. Andere stellen sich dagegen und versuchen zu beweisen, dass die Berichte die Wirklichkeit zutreffender wiedergeben als moderne Theorien. Kann man über eine solche von vorne herein verunglückte Verständigung hinauskommen?

Der vorgebliche Konflikt zwischen Glauben und Wissenschaft findet zunächst in den Texten selbst kaum einen Anhaltspunkt. Das erste Kapitel des Buches Genesis ist auf seine Weise „wissenschaftlich“, weil es von einer sehr genauen Beobachtungsgabe und Fähigkeit zum Einordnen zeugt. Im Vers 12 beispielsweise werden die verschiedenen Pflanzenarten sorgfältig voneinander unterschieden, wahrscheinlich je nach der Art, wie sie sich vermehren: die Gräser ohne sichtbaren Samen, die Getreidepflanzen, die Samen tragen, die Bäume mit dem in den Früchten verborgenen Samen. Freilich entspricht das nicht dem wissenschaftlichen Stand unserer Tage, weil die Schriftsteller der Bibel weder die Methodenlehre noch die Forschungsinstrumente hatten, über die wir heute verfügen.

Der wirkliche Unterschied zwischen den biblischen Texten und einer wissenschaftlichen Studie über die Ursprünge des Alls besteht aber nicht so sehr in der verwendeten Methode als in der ursprünglichen Fragestellung. Physiker und Biologen unserer Zeit interessieren sich zuallererst für die Mechanismen mit denen die Welt und das Leben entstanden sind, und was diesen ermöglicht, weiterhin zu funktionieren. Den biblischen Autoren geht es um etwas ganz Anderes: sie möchten die Kontinuität zwischen der Geschichte Israels mit seinem Gott einerseits und der Menschheit und des Universums in seiner Gesamtheit andererseits erläutern. Sie möchten begreiflich machen, dass Gott wirklich universal ist, dass er grundlegend mit dem Leben und dem Schicksal von allem, was existiert, zu tun hat.

Außerdem möchten sie zeigen wie die Welt, die wir kennen, aus der Identität dieses Gottes hervorgeht. Was gehört zu ihren wesentlichen Zügen als von Gott geschaffene, und was paßt im Gegenteil nicht zu ihrem Status als göttliche Schöpfung? Unsere Herkunft auf diese Weise begreifen, heißt auf Grundlagen stoßen, die es uns ermöglichen, ein stimmiges Leben zu führen. Die Absicht der biblischen Schriftsteller zielt also in keiner Weise auf etwas Theoretisches. Ihre Suche gehört zu dem, was die Bibel „Weisheit“ nennt, nämlich den Versuch, ein Leben in Harmonie mit der Wirklichkeit zu führen.

Wer in den biblischen Schöpfungsberichten eine Alternative zu wissenschaftlichen Theorien oder eine Art Dokumentarfilm sehen will, kann nur enttäuscht werden. Wenn wir dagegen versuchen, die Bedeutung unseres Leben zu begreifen, finden wir darin weitreichende Intuitionen. Wenn alles plötzlich auf Gott zurückgeht, ist die Beziehung zu ihm der Schlüssel, der uns ein Leben aufschließt, das wirklich einen Sinn, eine Bedeutung hat.

Letzte Aktualisierung: 26. Juni 2006

Wort für den Tag

Sa, 17. April
Rette die Schutzlosen vor ihren Ausbeutern. So erweist du dich als ein Sohn des Allerhöchsten; er wird dich mehr lieben als deine eigene Mutter.
Sir 4,1-10
Weitere...

Kalender

28. Dezember 2021 - 1. Januar 2022, Italien:
Das nächste Europäische Jugendtreffen findet in Turin statt
 Ereignissuche

Die Arbeit der Brüder

Die Arbeit der Brüder

Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté an anderen Orten auf der Welt:
  • Die Arbeit der Brüder
  • Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen
  • Bibeleinführungen online
  • Podcasts

Wege nach Taizé

  • Sicherheit von Personen
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2020
  • Informationen für 2021
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia
  • Aktuelles
  • Online-Treffen

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten aus Taizé
  • Copyright-Angaben