• >
  • Auf den verschiedenen Kontinenten >
  • Europa >
  • An jedem Jahreswechsel... >
  • Valencia 2015 >
  • Worte von Frère Alois
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Infos: Infos Deutschland
  • Infos Belgien: Gemeinsame Gebete Jugendlicher
  • Infos Schweiz: Gemeinsame Gebete
  • Allerheiligen 2016: Flüchtlinge in Taizé erzählen
  • Lwiw/Lemberg 2018: Ende April erstmals ein Treffen von Taizé in der Ukraine
  • Lwiw/Lemberg 2018: Fotos
  • Afrika
    • Treffen in Kapstadt
      • Kapstadt 2019: Die nächste afrikanische Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens
      • Taizé und Südafrika
      • Erzbischof Tutu und Taizé
      • Besuch in der Ostkap-Provinz
      • „Die Geburt eines neuen Volkes ist ein harter Kampf“ – Gedanken von Jaco Botha
      • „Alles begann mit einem Schritt des Vertrauens“ ...
        Gedanken von John de Gruchy
      • „Das Treffen im nächsten Jahr kann ein Ort der Heilung sein ...“
        Gedanken von Ntombekhaya
    • Togo, Benin und Burkina Faso: Besuche und Treffen
    • Algerien: Treffen in Tlemcen : August 2009
    • Algerien: Treffen in Tlemcen: August 2011
    • Kongo : Zu Besuch in Goma
    • Mauretanien: Eine Reise von Dakar nach Nouadhibou
    • Ruanda: Besuche im November 2010
    • Zwei Brüder der Communauté in Südafrika 2011
    • Besuche von Brüdern der Communauté in Tansania
    • Im Süd-Sudan: Oktober 2011
    • Sommer 2013 im Südsudan
    • Besuch im Süd-Sudan
    • Tansania: Treffen im Juni 2010
    • Kenia 2019: Besuche in drei Gefängnissen
    • Besuche in Uganda
    • Afrika in den Jahren 2006, 2007, 2008
      • Eine Reise durch Ost-Afrika
      • November 2007: Ein Besuch in Südafrika
      • Malawi: „Das Haus ist nicht fertig...“
    • Jugendtreffen in Nairobi 2008
      • Mit 7000 jungen Afrikanern ein Zeichen des Friedens
      • Das Treffen in Nairobi: Tag für Tag
      • Nairobi: Worte von Frère Alois
      • Fotos: Vorbereitung und Jugendtreffen Nairobi
    • Pilgerweg des Vertrauens in Ruanda 2012
      • Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde
      • Echos vom Treffen
      • Vorbereitung des Treffens
        • Ruanda 2011: Eine neue Etappe auf dem Weg zum Treffen in Kigali im Herbst 2012
        • Kigali: Die Vorbereitung im März
        • Februar-März 2012: Reisetagebuch
        • Juni 2012 : Reisetagebuch
        • Jugendtreffen in Ruanda: Neues von der Vorbereitung
        • Erwartungen und Berichte junger Afrikaner
        • Kigali-Treffen: Die letzte Etappe der Vorbereitungen ...
      • Fotos
      • Von Kigali nach Rom
    • Jugendtreffen in Cotonou (Benin) 2016
      • Cotonou 2016: Gemeinsam nach Wegen der Hoffnung suchen
      • Cotonou 2016: Fotos vom Treffen
      • Video: Das Treffen in Cotonou
      • Benin: Internationales Jugendtreffen in Cotonou
      • Cotonou 2016: Neues von der Vorbereitung in Benin und seinen Nachbarländern
      • Frühjahr 2016: Die Vorbereitungen in Cotonou gehen weiter
      • Cotonou 2016: Hoffnung und frohe Dankbarkeit
  • Süd- und Nordamerika
    • 2017: Besuche in Kolumbien und Panama
    • Gebete mit Gesängen aus Taizé in Panama
    • Frühjahr 2014: Pilgerweg des Vertrauens in Amerika
    • Lateinamerika 2020: Online-Initiativen
    • Pilgerweg des Vertrauens in der Karibik
    • Haiti: Junge Haitianer schreiben
    • Mexiko: Der Glaube ist überall lebendig
    • Besuche in Peru
    • Argentinien: Ein kleiner, aber wichtiger Schritt der Versöhnung
    • Frühjahr 2017: Pilger des Vertrauens in St. Louis
    • USA: Jugendtreffen 2013 in Pine Ridge
      • Pilgerweg des Vertrauens in den USA: Taizé im „Wilden Westen“
      • Fotos: Jugendtreffen in Pine Ridge
    • Treffen in Chicago - Mai 2012
      • Video (auf englisch): Jugendtreffen in Chicago
      • Programm des Treffens
      • USA: Treffen in Chicago - ein Gespräch mit zwei Brüdern der Communauté
      • États-Unis: Taizé à Chicago
      • Mai 2012 : Taizé in Chicago
      • Treffen in Chicago: Fotos
    • Jugendtreffen in Santiago/Chile 2010
      • Taizé und Lateinamerika
      • Am Vorabend des Palmsonntags
      • Vorbereitungen in Argentinien
      • Ein warmer, herzlicher und einfacher Empfang
      • Das Leben feiern mit den Menschen
      • Argentinien: Unverhoffte Freude
      • Chile: der „Pilgerweg des Vertrauens“ geht weiter…
      • Fotos
    • Chile: Eine neue Etappe auf dem Pilgerweg des Vertrauens
    • Jugendtreffen in Cochabamba 2007
      • Cochabamba, Tag für Tag
      • Fotos: Cochabamba
      • Taizé und Bolivien
    • Bolivien: Gebete der Versöhnung
    • Bolivien Oktober 2009: Jugendtreffen in Santa Cruz de la Sierra, Cochabamba und El Alto
  • Asien
    • Jugendtreffen 2018 in Hongkong
      • Hongkong: Etappe auf dem Pilgerweg des Vertrauens in Asien
    • Taizé und China
    • Fotos: Frère Alois in China
    • China: Taizé hat in China eine Million Bibeln drucken lassen
    • Sommer 2017: Besuche von Brüdern in Asien
    • Frère Alois in Asien
    • Australien: Gemeinsame Gebete und Jugendtreffen
    • Indonesien, Mai 2011: „Die Freude daran, gemeinsamen zu beten“
    • Indonesien: Oktober 2011: Beim Weltchristenforum in Manado
    • Armenien, März 2014: Eine reiche Kultur mit christlichen Wurzeln
    • Kasachstan : Ein Besuch im August 2010
    • Laos: Junge Laoten auf dem Pilgerweg des Vertrauens
    • Ostmalaysia: Besuche in Sarawak
    • Besuch in der Mongolei
    • Myanmar: „Aus welchen Quellen leben wir?”
    • Singapur: Kontinuität und Neues
    • Thailand, Herbst 2012: Ein Besuch in Ranong bei Einwanderern aus Burma
    • Osttimor: Besuch im Oktober 2012
    • Herbst 2016: Besuche in Osttimor
    • Japan
      • Japan: 2010 Einkehrtage im Sengari-Lager
      • Japan: Besuche, Gebete und Treffen im November 2011
      • Japan, Frühjahr 2016: Den „Mut der Barmherzigkeit“ finden
      • Japan 2011: „Freiheit, die mir Kraft gibt, voranzugehen“
      • Japan 2012: Eine Woche in Yonekawa und Minamisanriku
    • Jugendtreffen auf den Philippinen 2010
      • Philippinen: Treffen in Manila: „Am meisten danke ich für das Leben“
      • Der Pilgerweg des Vertrauens auf den Philippinen
      • Worte von Frère Alois
      • Photos vom Treffen
    • Philippinen 2012: Standhaft im Glauben
    • Jugendtreffen in
      Kalkutta 2006
      • Seit Jahrzehnten verbunden: Taizé und Indien
      • Fotos: Kolkata
    • Indien: September - Oktober 2012
  • Naher Osten
    • Gebete in Jerusalem 2017
    • Herbst 2015: Zwei Brüder der Communauté im Nahen Osten
    • Naher Osten: Gebet eines Juden für die Kinder in Gaza
    • Besuche eines Bruders in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Herbst 2019
    • In Israel / Galiläa
    • Libanon 2019: Internationales ökumenisches Jugendtreffen in Beirut (Libanon)
    • Libanon 2013: Besuche eines Bruders der Communauté
    • Israel, Palästinensische Autonomiegebiete, Libanon 2011: Tagebuch eines Pilgers des Vertrauens
    • 2017: Pilgerweg des Vertrauens in Ägypten
    • Ein Pilgerweg von Taizé zu den koptischen Christen in Ägypten
    • Ägypten 2017: Fotos vom Pilgerweg
    • Das Internationale Ökumenische Jugendtreffen im Libanon (22.-26. März 2019)
    • Beirut 2019: Fotos
    • Pilgerweg ins Heilige Land
      • Pilgerweg ins Heilige Land: Näheres zur Teilnahme
      • Pilgerweg ins Heilige Land | Februar 2021: Grußbotschaften von Kirchenverantwortlichen
  • Europa
    • An jedem Jahreswechsel...
      • Wrocław 2019
        • Kurzfilm über die Europäischen Jugendtreffen
        • Zum Treffen in Wrocław eingetroffenen Grußbotschaften
        • Das nächste Europäische Jugendtreffen findet in Turin statt
        • Einladungsschreiben der Kirchen von Turin
        • Worte von Frère Alois
        • Informationen für angemeldete Teilnehmer
          • Krankenversicherung
      • Madrid 2018
        • Worte von Frère Alois
        • Madrid 2018: Fotos
      • Basel 2017
        • Basel 2017: Das nächste Europäische Jugendtreffen in Basel
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos
        • Echos in den sozialen Netzwerken
      • Riga 2016
        • Ein außergewöhnliches Europäisches Treffen in Lettland
        • Die Geschichte Lettlands in Kurzform (1)
        • Die Geschichte Lettlands in Kurzform (2)
        • Riga 2016.: Das Treffen aus Sicht der Teilnehmer
        • Riga 2016: Fotos
        • Worte von Frère Alois
      • Valencia 2015
        • Valencia 2015: Junge Treffensteilnehmer berichten
        • Fotos aus Valencia
        • Worte von Frère Alois
      • Prag 2014
        • Prag: Kurzfilme über das Europäische Jugendtreffen
        • Worte von Frère Alois
        • Das Treffen in Prag von Tag zu Tag
        • Fotos
      • Straßburg 2013
        • In Straßburg wird mit 30.000 Jugendlichen aus ganz Europa „eine Gemeinschaft sichtbar, die Freundschaft ist“
        • Jugendtreffen in Straßburg: Worte von Frère Alois
        • Grußwort der Kirchenverantwortlichen von Elsass, Lothringen und der Ortenau
        • Echos vom Treffen
        • Fotos
      • Rom 2012
        • Rom, Januar 2013: Nach dem Europäischen Treffen
        • Das Treffen an jedem Tag
        • Worte von Frère Alois
        • Pressemitteilung: 45.000 Jugendliche beten auf dem Petersplatz zusammen mit Papst Benedikt XVI.
        • Rom 2012: Der Glaube eines Wissenschaftlers - ein Thementreffen
        • Fotos
      • Berlin 2011
        • Video: Wege des Vertrauens zu DDR-Zeiten
        • Europäisches Jugendtreffen in Berlin: 30.000 junge Erwachsene auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
        • Das Treffen Tag für Tag
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos
      • Rotterdam 2010
        • 30.000 Jugendliche denken über Freude und Solidarität nach
        • Das Treffen - Tag für Tag
        • Worte von Frère Alois
        • „Das Fest ist vorbei, aber was bleibt ist ein Vermächtnis.“
        • Rotterdam: Fotos
      • Posen 2009
        • Fotos
        • „Posen, Hauptstadt der Jugend Europas“
        • Worte von Frère Alois
      • Brüssel 2008
        • Brüssel 2008: Worte von Frère Alois
        • Brüssel 2008: Kardinal Danneels an die Teilnehmer des Treffens
        • Fotos
      • Genf 2007
        • Genf nimmt mit Begeisterung 40.000 junge Menschen auf
        • Fotos
      • Zagreb 2006
        • Jugendtreffen in Zagreb: 40.000 junge Europäer voller Hoffnung
      • Lissabon: Dringend Frieden schaffen
      • Mailand: Der Empfang in den Gemeinden
      • Hamburg: Kirche, Gesicht der Gemeinschaft
    • Europäisches Treffen 2020 in Taizé
      • Der Pilgerweg des Vertrauens zum Jahresbeginn 2021
      • Jahresende 2020, erstmals ein Europäisches Jugendtreffen in Taizé und online
      • Europäisches Jugendtreffen in Taizé und online: Zwei Möglichkeiten der Teilnahme
      • Europäisches Jugendtreffen in Taizé und online: Initiativen in den verschiedenen Ländern
      • Gebetsablauf – Morgengebet
      • Programm | Europäisches Treffen in Taizé und online
      • Eingetroffene Grußbotschaften
      • Bibeleinführungen und Betrachtungen
      • Liedblatt
    • Europäisches Treffen 2021 in Turin
      • Das Europäische Jugendtreffen in Turin findet Ende Dezember 2021 statt
    • Westeuropa
      • Brüssel 2017: Neue Wege des Vertrauens
      • Irland: Gebete und Besuche im September 2011
      • Großbritannien, März 2013: Besuche und Treffen
      • Irland: Eucharistischer Weltkongress 2012
    • Mittel- und Osteuropa
      • Jugendtreffen in Graz: Oktober 2018
        • Graz im Oktober 2018
        • Praktische Informationen zum Treffen
        • Programm
        • Mithilfe
        • Gastgemeinden / Gastgebende
        • Regelmäßige Gebete in Graz
        • Video clip / Flyer / Logo
      • Ostern 2016 in Bukarest
        • Rumänien, Karwoche und Ostern 2016: In Bukarest Ostern feiern
        • Bukarest, Ostern 2016: An den Quellen der Rumänisch-Orthodoxen Tradition
        • Bukarest, Ostern 2016: Fotos vom Pilgerweg
        • Rumänien: Pilgerweg nach Bukarest
      • Russland
        • Ostern 2011 in Moskau
          • Osterfeiern in Taizé und Moskau
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau
          • Der Pilgerweg nach Moskau von Tag zu Tag
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau: Samstag, 23. April
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau: Sonntag, 24. April
          • Grußbotschaft von Metropolit Hilarion
          • Frère Alois: Worte des Dankes an Metropolit Hilarion
          • Kurzfilm über den Pilgerweg
          • Russland: Ostern 2011: Was habt ihr während des Pilgerwegs in Moskau erlebt?
        • Russland: Pilgerweg nach Kemerovo
        • Russland 2018: Pilgerweg zu einem zweiten Frühling
        • Ostern 2015: Pilgerweg nach Moskau im Zeichen der Auferstehung
        • Frère Alois 2006 in Moskau
        • In Moskau 2006: Taizé dankt der russisch-orthodoxen Kirche
        • Russland 2016: Ein Pilgerweg
        • Russland: März 2010 : Der Becher der Geduld
      • Ukraine
        • Ukraine, April 2015: Ein Pilgerweg in der Osterzeit, zwischen Leiden und Hoffnung
        • Ukraine, Oktober 2014: Gesichter der Hoffnung
        • Ukraine, Frühjahr 2014: Im Gebet miteinander verbunden
      • Weißrussland
        • Herbst 2016: Eine Reise nach Weißrussland
        • Weißrussland 2014: Die Quelle einer Einheit, die Grenzen übersteigt
        • Weißrussland: Besuche im November 2010
        • Weißrussland 2009: Kirche - „Gemeinschaft, die uns aus der Vereinzelung holt“
      • Ungarn
        • Ungarn 2015: Flüchtlingen beistehen
        • Ungarn, Oktober 2009: Treffen in Fünfkirchen/Pécs
        • Ungarn - Slowakei 2006: Die Brücke von Esztergom
      • Moldawien, Februar 2016: Kommt im Frühjahr wieder!
      • Polen, Mai 2013: Treffen in Grębocin
      • Polen: Treffen in Krakau: Oktober 2011
      • Tschechien, November 2012: Ein „Abend des Vertrauens“ in Prag
    • Süd- und Südosteuropa
      • Albanien
      • Slowenien - Ljubljana 2012: Ein Mosaik von Begegnungen im slowenischen Frühling
      • Slowenien 2010: Treffen in Maribor
      • Bosnien-Herzegowina, September 2010: Treffen in Sarajevo
      • Kroatien 2011: „Etwas, das sie mit anderen teilen möchten“
      • Kroatien 2009: Auf einer kleinen Insel in der Adria
      • Bulgarien: 2010: Empfangen wie lang vermisste Freunde
      • Frère Alois in Rumänien
      • Junge Orthodoxe aus Rumänien in Taizé: Eine Brücke zwischen Ost und West
      • Griechenland 2016: Lesbos - unter Menschen, die alles zurücklassen mussten
      • Griechenland 2009: Ein Land der Kontraste
      • Türkei: Gebete in Istanbul
      • Malta 2010: „Ein stummer Schrei, den niemand hört”
      • Italien, Mantua 2012: Besuch in einer leidgeprüften Region
      • Italien 2011: Gebete und Besuche
      • Porto, Februar 2010: Ein Pilgerweg zu den „Quellen der Freude“
      • Spanien 2009: Jugendtreffen in Sevilla
      • April 2016: Als Freiwillige auf einem Rettungsboot im Mittelmeer
      • Epiphanie 2013 in Istanbul
        • Berichte Jugendlicher
        • Taizé und das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel
        • Der Pilgerweg an jedem Tag
        • Grußwort des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos vom Pilgerweg nach Istanbul
    • Skandinavien/Baltikum
      • Dänemark: Besuche im Mai 2010
      • Norwegen 2010: Wochenendtreffen in Oslo und Trondheim
      • Norwegen 2010: Das Treffen in Oslo und Trondheim – ein Traum
      • Norwegen, Frühjahr 2013: „In Christus sind wir wirklich eins“
      • Schweden 2016: Gebet mit Frère Alois in Lund
      • Schweden 2011: Gesang, Gebet und Miteinanderteilen in einer vertrauten Umgebung
      • Schweden: Unsere Freundschaft auf alle Menschen ausweiten
      • Taizé und Finnland: Eine Kette der Freundschaft
      • Finnland 2017: Hamina, Stadt des Friedens
      • Finnland 2012: Treffen in Helsinki
      • Finnland 2011: Ein Land der Wälder
      • Estland 2012: Vertrauen erneuern
      • Estland 2011: Sich als Christen besuchen
      • Lettland, Riga 2014: Als Pilger des Friedens im Baltikum
      • Lettland 2012: Auf der Suche nach Zeichen der Hoffnung
      • Lettland und Estland: Besuche im Februar 2010
      • Jugendtreffen in Vilnius: Brief an einen jungen Litauer
    • Europa, in den vergangenen Jahren
      • Mai 2016: Beim Katholikentag in Leipzig
      • Juni 2013: Frère Alois in Tübingen
      • März 2011: Treffen in Wien
      • Holland: „Vier Freiheiten“ in Middleburg
      • Schweden 2011: Zwei junge Freiwillige auf Besuchsreise im September und Oktober
      • Ukraine, September 2012: Gelebte Brüderlichkeit in Christus
      • Ukraine: Herbst 2010: Tage des Vertrauens
      • Ukraine: Oktober 2009: Grenzen überschreiten und so die Kirche entdecken
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften
    • Die Kleinen provisorischen Gemeinschaften
    • Neues von den „Kleinen Provisorischen Gemeinschaften“
    • Die „Kleinen provisorischen Gemeinschaften“ vor 2018
    • Eine Kleine Provisorische Gemeinschaft
      in Lyon
    • Ein Monat in Marokko
 

Worte von Frère Alois

Am Ende des gemeinsamen Abendgebets richtete Frère Alois jeden Tag einige Worte an die Anwesenden.


Montagabend, 28. Dezember 2015

Wir sind alle froh, gut in dieser schönen Stadt Valencia angekommen zu sein. Einen herzlichen Dank unseren Gastgebern! Ich möchte ihnen heute Abend in ihrem eigenen Dialekt danken: (auf Valencianisch) Danke all den Jugendlichen und den älteren Einwohnern dieser Stadt und des ganzen Umlands; Danke den Familien und Kirchengemeinden, die uns so warmherzig aufnehmen!

Ich bin am Samstag direkt aus Syrien hierhergekommen, wo ich über Weihnachten war. Die Tage zuvor habe ich im Libanon mit zwei meiner Brüder verbracht, die bereits seit zwei Monaten dort sind. Die Ereignisse im Nahen Osten sind auch für uns in Europa von großer Bedeutung.

Die Menschen in Syrien sagten mir immer wieder: „Betet für uns!“ Tun wir, worum sie uns bitten, und vertrauen wir Gott all diejenigen an, die unter der Gewalt im Nahen Osten leiden. Übergehen wir nicht die schmerzlichen Fragen, die sie stellen: „Warum all diese Gewalt? Wo ist in all dem Gott?“

Ich war an Weihnachten in der syrischen Stadt Homs. Man kann sich das Ausmaß der Zerstörung dort kaum vorstellen. Ein Großteil der Stadt liegt in Schutt und Asche – eine Geisterstadt. Nach und nach kommen einige Familien zurück und versuchen, in den Ruinen – ohne Wasser und elektrischen Strom – ihr früheres Leben wiederaufzunehmen.

Im Zentrum von Homs, vor der zerstörten griechisch-katholischen Kathedrale, hat die kleine Gemeinde mit den Kindern Weihnachten gefeiert. Die Jugendlichen haben Geschenke vorbereitet, die Kinder gesungen. Ich habe selten ein Weihnachtsfest erlebt, bei dem die Friedensbotschaft des Evangeliums so spürbar war.

Weihnachten erinnert uns daran, dass Jesus gekommen ist, um für die grenzenlose Barmherzigkeit Gottes Zeugnis abzulegen. Die Gewalt ist über ihn hereingebrochen, aber sie konnte seine Liebe nicht bezwingen.

Überall auf der Erde entsteht neue Not: Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, Umweltkatastrophen und gesellschaftliche Ungerechtigkeit fordern Glaubende der verschieden Religionen und Nichtglaubende gemeinsam heraus, nach neuen Wegen der Solidarität zu suchen.

Wir möchten einen klaren Blick bewahren und der Angst widerstehen. Gleichzeitig bitten wir Gott: Zeige uns, wie wir – ohne länger zu warten – in unserer eigenen Umgebung und woanders auf der Welt dazu beitragen können, dass dein Friede in der Menschheit und in der ganzen Schöpfung erstrahlt.

Was können wir angesichts der Konflikte tun? Wenn sie ausgebrochen sind, ist es oft zu spät. Die Spirale von Hass und Rache wieder zu durchbrechen, ist sehr, sehr schwer. Die Wunden sind zu tief, als dass die Herzen zum Frieden zurückfinden könnten.

Wie können wir noch aufmerksamer beobachten, wo Konflikte am Entstehen sind? Die Veränderung muss immer in den Herzen geschehen. Der Friede muss aus einer tiefen Quelle entspringen.

Diese Quelle ist der Friede, den Gott uns schenkt. Ja, der Friede auf der Welt beginnt in den Herzen der Menschen.

Wir brauchen großen Mut, um zu Menschen des Friedens zu werden – den Mut des Evangeliums, den Mut der Barmherzigkeit. Sie drängt uns dazu, uns jedem Menschen bedingungslos zu öffnen.

Wir werden in diesen Tagen hier, und das ganze nächste Jahr hindurch, gemeinsam diesen Mut der Barmherzigkeit suchen. Dazu habt ihr im Begleitheft des Treffens fünf konkrete Vorschläge erhalten.

Morgen geht es in den Gesprächen um den Ersten dieser Vorschläge, die Quelle: Wie können wir uns dem barmherzigen Gott anvertrauen? Im Gleichnis Jesu, das wir heute Abend gelesen haben, hat sich der Sohn von seinem Vater entfernt, ist aber wieder zu ihm zurückgekehrt, er vertraute sich ihm an und entdeckte in der Weise, wie der Vater ihn aufnimmt, ein Abbild der grenzenlosen Barmherzigkeit Gottes. Darin besteht unsere Quelle.


Dienstagabend, 29. Dezember 2015

Seit mehreren Jahren bestand eine Einladung, in Valencia ein Europäisches Treffen vorzubereiten. Bei der Ankündigung vor einem Jahr sagte ich den jungen Spaniern: „Ihr seid geistliche Söhne und Töchter von Theresa von Avila, deren 500. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, und auch von Johannes vom Kreuz. Diese beiden Menschen haben in Spanien ein mystisches Leben zum Blühen gebracht. Eure Generation ist heute aufgerufen, in diesem Land das Feuer des Glaubens neu zu entzünden.

In Spanien spürt man dieses Feuer und man würde sich wünschen, dass es in ganz Europa brennt. Wir können in Spanien den Reichtum der Vielfalt seiner Regionen entdecken. Unser Dank gilt auch dem Erzbischof dieser Stadt, Kardinal Cañizares, und der ganzen Kirche von Valencia, die uns so gastfreundlich aufnehmen.

Gestern Abend habe ich davon erzählt, wie ich Weihnachten in Syrien verbracht habe. Vor meinem Aufenthalt in Syrien war ich im Libanon. Der Libanon ist von Flüchtlingen überschwemmt: Neben 4 Millionen Einwohnern leben momentan 2 Millionen Flüchtlinge in diesem Land.

In der Bekaa-Ebene haben wir ein notdürftig errichtetes Lager besucht. Wie in Syrien so hat mich auch hier besonders beeindruckt, wie sich alle um die Kinder kümmern. In einem der Lager haben die Flüchtlinge in Eigeninitiative begonnen, Schulunterricht für die Kinder zu organisieren, selbst für die Allerkleinsten. Mehrere Menschen sagten mir, dass die Ausbildung der Kinder für sie an oberster Stelle steht.

Darüber hinaus liegt ihnen sehr viel daran, in ihrer Verschiedenheit gut zusammenzuleben. Der Libanon kann uns zeigen, dass es möglich ist, als Glaubende verschiedener Religionen zusammenzuleben. Dieses Land ist auf dem gegenseitigen Respekt gegründet: Selbst nach schweren Zeiten und sogar nach dem Bürgerkrieg haben sich die Libanesen immer wieder auf dieses Ideal besonnen. Beten wir mit ihnen, dass es ihnen gelingt, daran festzuhalten.

Ihr alle habt euch heute mit dem Vorschlag befasst, euch der Barmherzigkeit Gottes anzuvertrauen, die auf immer eine Quelle sein wird. Wir möchten im kommenden Jahr nach Wegen suchen, wie wir aus der Barmherzigkeit leben können – im Einklang mit Papst Franziskus, der zu einem Jahr der Barmherzigkeit aufgerufen hat. Wir möchten dadurch besser verstehen, dass die Kirche zuallererst eine Gemeinschaft der Liebe und der Vergebung ist. Darum wird es in den Gesprächen morgen früh gehen.

Natürlich werden unsere Gemeinden, Gemeinschaften und Gruppen oft weit hinter dem zurückbleiben, was wir uns erträumen. Aber der Heilige Geist ist in der Kirche gegenwärtig und führt uns auf dem Weg der Vergebung.

Barmherzigkeit und Mitleiden sind Werte des Evangeliums, die auf die großen Fragen unserer Gesellschaften eine Antwort geben können; Barmherzigkeit und Mitleiden können die Spirale der Gewalt zwischen den Menschen zum Stillstand bringen. Unzählige Christen auf der Welt opfern ihr Leben für die Versöhnung und den Frieden. In der Geschichte der Christen haben viele Märtyrer zu Liebe und Vergebung aufgerufen.

Vergeben ist ein Wort, das einem nicht immer leicht über die Lippen kommt. Es gibt sogar Situationen, in denen wir nicht vergeben können. Aber wir können wenigstens diejenigen Christus anvertrauen, die uns Böses tun, und wir können die Worte Christi am Kreuz sprechen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Damit die Kirche immer mehr zu einer Gemeinschaft der Liebe und der Versöhnung wird, müssen wir Christen dringend eine Antwort auf folgende Frage finden: Wie können wir zeigen, dass Einheit unter Anerkennung der bestehenden Vielfalt möglich ist?

Um eine Versöhnung der Christen voranzutreiben, ist es wichtig, uns besser kennenzulernen – nicht nur im Westen, sondern auch zwischen Christen des Ostens und des Westens. Aus diesem Grund haben wir in den letzten Jahren zu einigen Brüdern mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern mehrere Pilgerwege unternommen: nach Istanbul, Moskau, Minsk, Kiew und Lwiw.

Diese Pilgerwege wurden so positiv aufgenommen, dass wir sie im kommenden Jahr fortsetzen, dieses Mal in Rumänien. Patriarch Daniel ist damit einverstanden, dass wir vom 28. April bis zum 1. Mai 2016 mit 150 Jugendlichen an den orthodoxen Osterfeierlichkeiten in Bukarest teilnehmen.

Ist uns bewusst, dass wir als Christen eine besondere Gabe haben, um Wege des Friedens und des Vertrauens auf der Erde zu bahnen? Wir sind der Leib Christi und eine Gemeinschaft unter denen, die Christus nachfolgen, kann ein glaubwürdiges Zeichen der Versöhnung unter den Menschen sein.


Mittwochabend, 30. Dezember 2015

An Weihnachten in Syrien habe ich erlebt, mit welcher ständigen Bedrohung die Menschen in diesem Land leben. Die Kriegsfront ist nie weit entfernt und die Menschen leben mit dem Lärm der Bomben.

Ich möchte euch heute Abend die Worte übermitteln, die mich in Syrien am meisten beeindruckt haben. Ein junger Syrer sagte zu mir: „Sagen Sie in Europa, sagen Sie beim Treffen in Valencia, dass die große Mehrheit der Menschen in Syrien seit jeher in Eintracht zwischen den verschiedenen Religionen gelebt hat, und auch weiterhin so leben will!“

Dann schloss er mit den traurigen Worten: „Aber unsere Stimme verhallt ungehört. Der Lärm der Waffen ist lauter.“

Angesichts der Gewalt vielerorts stellt sich für manche die Frage: „Wo ist Gott?“ – Gott ist da, er leidet mit den Opfern. Dafür müssten wir durch unser Erbarmen und durch unser Mitleiden Zeugnis geben.

Manchmal lassen wir uns von der Angst in Bann ziehen. Der Angst zu widerstehen bedeutet nicht, dass diese verschwindet, sondern dass wir uns nicht von ihr lähmen lassen.

Die Geschwisterlichkeit unter den Menschen ist der einzige Weg in eine Zukunft des Friedens. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir andere ablehnen – denn damit hat die Barbarei ihren Ursprung.

Jesus hat uns den Weg der Geschwisterlichkeit geöffnet. Er spricht im Gleichnis des barmherzigen Samariters davon, das auf der Barmherzigkeitsikone vor uns dargestellt ist.

Wir Christen bilden die sichtbare Gemeinschaft der Kirche; aber wir glauben, dass das Evangelium eine noch umfassendere Gemeinschaft stiftet: Im Herzen Gottes sind alle Menschen eine einzige Familie. Sind wir wirklich bereit, den Pluralismus, der die Menschheitsfamilie kennzeichnet, anzunehmen? Wenn nicht, dann können wir auch nicht von einer weltumspannenden Geschwisterlichkeit sprechen!

Morgen Vormittag geht es um die Frage, wie wir aus der Barmherzigkeit heraus unsere Verantwortung in der Gesellschaft wahrnehmen können: Wie können wir die Angst vor Fremden und vor anderen Kulturen ablegen? Wie können wir einen positiven Beitrag dazu leisten, dass die Fremden, die unter uns leben, der Gesellschaft ein neues Gesicht geben?

Woche für Woche kommen junge Menschen aus allen Ländern der Erde zu uns nach Taizé; außerdem bereiten wir auf den verschiedenen Kontinenten Treffen vor – einen „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“. Auf diese Weise möchten wir eine weltumspannende Geschwisterlichkeit leben und so eine Zukunft in Frieden vorbereiten.

Im Sommer 2016, nach den wöchentlichen Sommertreffen in Taizé, wird ein Jugendtreffen in Afrika stattfinden. Die Jugendlichen in Afrika tragen eine große Frische in sich und es ist wichtig, ihnen zuzuhören und zu verstehen versuchen, was uns der Heilige Geist durch sie sagt. Dazu werden Tausende von Jugendlichen aus Westafrika vom 31. August bis 4. September in Cotonou, der Hauptstadt des Benin zusammenkommen. Aber auch die Jugendlichen von den anderen Kontinenten sind eingeladen! Ich begrüße heute Abend den katholischen und den evangelischen Jugendseelsorger des Benin hier unter uns.

Und am Jahresende 2016 findet das 39. Europäische Jugendtreffen statt.


Donnerstagabend, 31. Dezember 2015

Die Menschen in Valencia haben uns überaus herzlich bei sich aufgenommen. Ich möchte den Familien, Kirchengemeinden und Verantwortlichen der Kirchen sowie all denen danken, die in der Stadt- und Regionalverwaltung von Valencia und in den anderen Behörden zum guten Ablauf unseres Treffens beigetragen haben.

Ich habe in den letzten Tagen jedes Mal von Syrien gesprochen. Viele stellen die Frage: „Was können wir angesichts der Gewalt tun?“ In Syrien habe ich folgende Antwort gehört: „Wir können etwas tun, und zwar können wir zum Ausdruck bringen, dass Gott keine Gewalt will, sondern dass Gott Liebe ist. Aber dazu genügen nicht nur Worte; dies müssen wir durch unser Leben zum Ausdruck bringen.

Zeigen wir, dass die Kirche eine Gemeinschaft der Liebe ist, die für die Menschen um uns herum offen ist: Leben wir die Gastfreundschaft, treten wir für die Unterdrückten ein und teilen wir das, was wir haben!

Zeichen der Hoffnung können uns helfen, in unseren Gesellschaften mehr geschwisterliches Miteinander entstehen zu lassen. Eines dieser Zeichen sind die immer zahlreicheren Solidaritätsinitiativen, in denen sich Menschen zusammenschließen, um zum Beispiel Arbeitslosen und Flüchtlingen zu helfen.

Wir sind glücklich, dass seit Kurzem eine christliche Familie aus dem Irak mit uns auf dem Hügel von Taizé lebt. Sie ist mit uns hierher nach Valencia gekommen.

Und wir haben elf junge Muslime aus dem Sudan und Afghanistan bei uns aufgenommen, die ihre Heimat verlassen mussten. Beim Essen sagten sie uns unlängst, wie schlimm es sei, dass der Islam dazu missbraucht wird, Gräueltaten zu begehen.

Ein so direkter Kontakt mit Muslimen ändert unsere Einstellung. Wir Christen möchten besser verstehen, auf welche Weise Gott auch in den anderen Religionen gegenwärtig ist. Und zusammen mit ihnen müssen wir immer wieder betonen, dass wir uns niemals auf Gott berufen können, um Gewalt zu rechtfertigen.

Ein weiteres Zeichen der Hoffnung sind die vielen Menschen, denen bewusst ist, dass wir auch mit unserem wunderbaren Planeten und mit der ganzen Schöpfung– wie Geschwister – barmherzig umgehen müssen. Die Erde ist unser gemeinsames Haus. Unsere Solidarität mit der Schöpfung ist ein Weg zum Frieden.

Die natürlichen Ressourcen auszubeuten, ohne an die zukünftigen Generationen zu denken, ist ungerecht und egoistisch. Jeder Einzelne kann durch ein Miteinanderteilen und durch einen genügsamen Lebensstil zu einer Zukunft in Frieden beitragen.

Und lassen wir nicht nach, für den Frieden zu beten! Könnten wir uns nicht alle jeden Sonntagabend zu einer halben Stunde in Stille in der Kirche treffen? In dieser halben Stunde könnten wir Gott alle Länder und Menschen anvertrauen, die unter der Gewalt leiden, und gleichzeitig uns selbst dem Frieden Christi öffnen.

Wir möchten, dass durch unseren Pilgerweg in diesen Tagen Europa in all seiner Vielfalt wächst – besonders in einer Zeit, in der Zweifel aufzukommen drohen: ein Europa, in dem die Völker noch solidarischer untereinander sind, und ein Europa, das auch mit den anderen Kontinenten noch solidarischer ist.

Wir Brüder der Communauté möchten in diesem Jahr ein neues Zeichen dieser Solidarität zwischen den Kontinenten setzen. Im Februar werden zwei meiner Brüder nach Kuba gehen, um dort als kleine Fraternität für die Menschen da zu sein und mit ihnen zu teilen. Spanien war immer schon sehr mit Kuba verbunden, so freue ich mich, dies heute Abend hier ankündigen zu können.

Wir alle möchten bei uns zu Hause in der eigenen Umgebung Zeugen des Friedens sein. Vergessen wir nicht, dass das Leben eines jeden Einzelnen von uns ein kleines Licht des Friedens werden kann, das im Dunkeln leuchtet – auch wenn die Flamme manchmal nur noch flackert.

Der auferstandene Christus begleitet uns durch seine geheimnisvolle Gegenwart. Er stellt uns die gleiche Frage, die er bereits Petrus im Evangelium gestellt hat: „Liebst du mich?“ Und wie Petrus möchten wir antworten: „Du weißt alles, du weißt, dass ich dich lieb habe.“

Letzte Aktualisierung: 31. Dezember 2015

Wort für den Tag

Di, 19. Januar
Einer ist Gott, einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich hingegeben hat für alle.
1 Tim 2,1-8
Weitere...

Kalender

28. Dezember 2021 - 1. Januar 2022, Italien:
Das nächste Europäische Jugendtreffen findet in Turin statt

Unlängst stattgefundene Treffen etc.

27. Dezember 2020 - 1. Januar, Italien:
Jahresende 2020, erstmals ein Europäisches Jugendtreffen in Taizé und online
 Ereignissuche

Verschiedenes

Your browser does not support the audio element.

20. August 2020

Your browser does not support the audio element.

13. August 2020

Weitere...

Die Arbeit der Brüder

Die Arbeit der Brüder

Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté auf den anderen Kontinenten
  • Die Arbeit der Brüder
  • Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen
  • Bibeleinführungen online

Wege nach Taizé

  • Sicherheit von Personen
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2020
  • Informationen für 2021
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia
  • Aktuelles
  • Online-Treffen

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten aus Taizé
  • Copyright-Angaben
  • Weihnachten und Neujahr in Taizé