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        • Pressemitteilung: 45.000 Jugendliche beten auf dem Petersplatz zusammen mit Papst Benedikt XVI.
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        • Worte von Frère Alois
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        • „Das Fest ist vorbei, aber was bleibt ist ein Vermächtnis.“
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        • Jugendtreffen in Zagreb: 40.000 junge Europäer voller Hoffnung
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      • Jahresende 2020, erstmals ein Europäisches Jugendtreffen in Taizé und online
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    • Eine Kleine Provisorische Gemeinschaft
      in Lyon
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Zum Treffen in Wrocław eingetroffenen Grußbotschaften

Auf dieser Seite werden nach und nach die Grußbotschaften von kirchlichen und politischen Verantwortlichen an die Teilnehmer des 42. Jugendtreffens in Breslau veröffentlicht.


Papst Franziskus
Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus
Der Erzbischof von York, John Sentamu, Primas von England-
Der Generalsekretär des Weltkirchenrats, Pfarrer Olav Fykse-Tveit
Die Geschäftsführerin der theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz, Dr. Rosalee Velloso Ewell
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr António Guterres
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau Ursula von der Leyen



Papst Franziskus

Liebe Jugendliche, die ihr euch auf Initiative der Communauté von Taizé zum 42. Europäischen Treffen versammelt habt. Ihr seid dieses Jahr in Polen, der Heimat des Heiligen Papstes Johannes Paul II. Sein Nachfolger, Papst Franziskus, begleitet euch mit seinem Gebet und ermutigt euch, zusammen mit den Christen Polens das Thema dieses Treffen in Wrocław zu vertiefen: „Unterwegs und doch verwurzelt bleiben.“

Polen ist ein Land, das seine Wurzeln im Glauben hat. Diese Wurzeln haben dem Volk ermöglicht, in schweren Zeiten standzuhalten, als es keine Hoffnung gab. Ihr werdet entdecken, dass man viel von Menschen lernen kann, die Christus in Stunden treu geblieben sind, in denen die Versuchung bestand, einen einfachen Ausweg zu nehmen. Diese Christen wagten es, an eine andere Zukunft zu glauben.

Ihr könnt gemeinsam entdecken, dass die Verwurzelung im Glauben euch aufruft und darauf vorbereitet, auf andere Menschen zuzugehen, auf die neuen Herausforderungen unserer Gesellschaften zu reagieren, insbesondere auf die Gefahren, die unser gemeinsames Haus bedrohen. „Die Wurzeln sind kein Anker, der uns an andere Epochen bindet und uns daran hindern, in der gegenwärtigen Welt präsent zu sein. [...] Sie sind im Gegenteil Bezugspunkt, der uns erlaubt, zu wachsen und auf die neuen Herausforderungen zu antworten.“ (Christus vivit, Nr. 200).

Wenn ihr euch mit vielen anderen auf eine Suche begebt, werdet ihr entdecken, dass es viel Freude bereitet, sich auf den Weg zu machen, manchmal – wie Abraham – ohne im Voraus das Ziel zu kennen. Seid immer bereit für neue Aufbrüche, um das Evangelium zu bezeugen und den Menschen um euch herum, besonders den Ärmsten und Unglücklichsten, voll präsent zu sein. „Wartet nicht bis morgen, um mit eurer Energie, eurem Wagemut und eurer Kreativität an der Verwandlung der Welt mitzuwirken. [...] Ihr seid das Heute Gottes, der euch fruchtbar will. (ebd., 178).

Der Heilige Vater segnet euch junge Menschen, die Brüder der Communauté von Taizé sowie die Familien und Kirchengemeinden, die euch aufnehmen. Möge der Glaube Marias, die ebenfalls „in Eile“ (Lukas 1,39) unterwegs war, euer Vertrauen auf ihren Sohn stützen.

Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär Seiner Heiligkeit



Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus

Liebe Jugendliche,

wir grüßen euch sehr herzlich und danken euch für Eure Zeit und Mühe, am 42. Europäischen Jugendtreffen teilzunehmen, das die Communauté von Taizé organisiert. In einer Welt der beinahe unbegrenzten Möglichkeiten ist die Zeit der persönlichen Begegnungen umso kostbarer geworden. Denn das Wissen, das aus dem Geheimnis der Begegnung und des gegenseitigen Entdeckens entsteht, entwickelt sich nicht im Handumdrehen. Die sozialen Netzwerke bieten uns Profile an, in diesen Tagen begegnet ihr Menschen und öffnet euch ohne Vorbehalt. Alles Künstliche wird auf ein Minimum reduziert, denn die Reise, um nicht zu sagen „das Pilgern“, zwingt zu ein wenig mehr Wahrhaftigkeit. Aber im Leben der Kirche ist jede Begegnung auch ein Ruf, eine Berufung. Christus forderte den Apostel Andreas auf, ihm nachzufolgen. Er sah Nathaniel unter dem Feigenbaum. Er erschien dem Paulus unterwegs nach Damaskus. All diesen Ereignissen ist gemeinsam, dass sie Gottes Gegenwart im Leben der Apostel unmittelbar bevorstehen lassen. Als Christen sind wir berufen, Gesandte Christi in der Welt zu sein.

Johannes, der Theologe, schreibt am Anfang seines Evangeliums diese Worte, die immer wieder mit Kraft erklingen: „(Das Wort) kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen es nicht auf. Allen aber, die es aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“ (Johannes 1,11-13) Es ist daher unsere Pflicht, das Wort auszulegen, nicht nur mit Worten, sondern indem wir es in unserem Leben Fleisch werden lassen. Dazu seid ihr in diesen Tagen in Wrocław zusammengekommen: den Glauben als Verheißung eines neuen Lebens zu erfahren, der das uns geschenkte Leben verklärt und sich ganz der Vereinigung mit dem Göttlichen hingibt.

Dreißig Jahre trennen uns vom Fall des „Eisernen Vorhangs“. Die Berliner Mauer fiel im November 1989 und weckte die größten Hoffnungen. Das Ende des Kalten Krieges, das manche für das Ende der Geschichte hielten, gab dem europäischen Projekt neuen Schwung, von dem wir noch heute zehren. Nur wenige von euch erinnern sich noch an diese Ereignisse, aber ihre weltweiten Auswirkungen prägen noch immer tief greifend unsere Einstellung zur Welt.

Es ist wichtig zu verstehen, wie die Zerstörung dieser Narbe, die das Gesicht Europas entstellt hat, für eine ganze Generation ein Zeichen der Hoffnung war. Aber der Versöhnungsprozess war nicht immer einfach. Aus dieser Erfahrung können wir Christen verschiedener Konfessionen, die auf die Einheit und Gemeinschaft hinarbeiten, mit Sicherheit eine Lehre ziehen. Die Hoffnung ist sicherlich das, worauf wir uns konzentrieren müssen, wenn wir vom ökumenischen Weg überzeugt sind, den wir gemeinsam gehen müssen.

Deshalb beten wir für Euch und segnen Euch. Möge in jedem von Euch die Gnade der Einheit erstrahlen und möge sie die Hoffnung bringen, die das Leben der Kirche trägt, damit ihr würdige Arbeiter im Weinberg des Herrn seid.


Das Moskauer Patriarchat

Lieber Frère Alois, liebe Brüder und Schwestern!

Im Namen Seiner Heiligkeit des Patriarchen Kyrill von Moskau und ganz Russland und in meinem eigenen Namen grüße ich alle, die heute in Wrocław zum jährlichen Treffen junger Christen versammelt sind, das von der Mönchsgemeinschaft von Taizé organisiert wird, und ich sende Euch allen meine Grüße anlässlich des strahlenden Festes der Geburt Christi und des Neuen Jahres.

Das Thema des diesjährigen Treffens ist „Unterwegs und doch verwurzelt bleiben“. Die Lesung der Heiligen Schrift ermutigt uns, vorwärtszugehen. Wie Abraham, der als Antwort auf den Ruf Gottes alles verlassen hat; wie das hebräische Volk, das Mose folgte, das vierzig Jahre lang in der Wüste umherzog; wie die heiligen Apostel, die das Evangelium bis zum Martyrium verkündeten. So sind auch wir aufgerufen, uns auf den Weg des geistlichen Lebens zu machen, dessen Ziel Christus ist.

Ein Christ muss sich daran erinnern, dass seine irdische Heimat nur ein Vorzimmer der himmlischen Stadt ist, nach der er sich sehnt. „Denn unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.“

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“, sagt der Herr (Johannes 14,6). Der Erlöser zeigt uns nicht nur den Weg zum ewigen Leben, sondern schlägt uns vor, ihn gemeinsam mit ihm zu gehen, denn „niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Johannes 14,6). Der Weg zum ewigen Leben ist nur in Christus und durch ihn möglich.

In dieser Weihnachtszeit habt ihr gemeinsam die Möglichkeit, an einem wichtigen Ereignis teilzunehmen, das die Geschichte der Menschheit für immer verändert hat. „Wie die Sonne, deren Strahlen noch verborgen sind, aber deren Licht bereits einen Teil des Alls erhellt, so hat Christus, der aus dem Schoß der Jungfrau Maria geboren wurde, bevor er offenbart wurde, bereits das Universum erleuchtet“, schrieb Johannes Chrysostomus.

Leider schenkt unsere Welt diesem Fest heutzutage immer weniger Beachtung. In der Weihnachtszeit ist der Name Christi immer mehr hinter Tannenbäumen, Dekoration, Märkten und Einkäufen in den Geschäften versteckt. Den eigenen Glauben in einer säkularisierten Gesellschaft zu bewahren, ist zu einer Herausforderung für jeden jungen Christen geworden. Als Fremde auf dieser Erde und auf der Suche nach einer himmlischen Heimat müssen wir uns auch unseres Platzes in dieser Welt bewusst sein.

Seid Zeugen Christi und verkündet seine Geburt und Auferstehung! Bemühen wir uns im kommenden Jahr, unsere Kräfte zu einen, um auf dem Weg des Erlösers voranzugehen, indem wir uns an die Worte des Apostels Paulus erinnern: „Schäme dich nicht, vor unserem Herrn und mir, seinem Gefangenen, Zeugnis abzulegen, sondern leide mit mir für das Evangelium durch die Kraft Gottes.“

Möge Gottes Segen mit euch allen sein. In der Liebe des Herrn,

Hilarion, Metropolit von Wolokolamsk, Vorsitzender der Abteilung für kirchliche Auslandsbeziehungen des Moskauer Patriarchats


Der Erzbischof von York, John Sentamu, Primas von England

Halleluja! Gott segne Euch an diesem Jahreswechsel, wenn Ihr zum Europäischen Jugendtreffen in Wrocław beisammen seid!

Euer Thema „Unterwegs, doch immer verwurzelt bleiben“ gilt allen, die sich auf den Weg gemacht haben, um Jesus Christus nachzufolgen. Als Paulus in Ephesus und Kolossä für die Christen betete, dass sie „in der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet“ sein mögen, wusste er von seinen vielen Reisen, dass „Heimat“ kein Ort, sondern eine tiefe Wirklichkeit ist, die Gegenwart Gottes unter uns, durch Jesus Christus und in der Gabe des Heiligen Geistes. Augustinus hat es so ausgedrückt: „Unsere Herzen sind unruhig, bis sie Ruhe finden in dir.“

Mögen wir am Anfang des Jahres 2020 alle unruhig sein, mutig und bereit zu Abenteuern in unserem Bemühen in Christus, bereit, auf seinen Ruf zu antworten, wo immer er uns hinführt. Mögen wir uns auf diesem Weg tief zu Hause fühlen, in Ihm ruhen, gestärkt durch den Heiligen Geist, für immer in der Liebe des Vaters getragen.

Möge eure Freude groß sein, diese Tage in Wrocław Christus miteinander zu teilen! Und möge der Heilige Geist Euch mit Gnade erfüllen, um diese Freude mitzunehmen, wo immer Ihr hingeht.



Der Generalsekretär des Weltkirchenrats, Pfarrer Olav Fykse-Tveit

Während Ihr in Wrocław in Polen zur nächsten Etappe eures Pilgerwegs des Vertrauens zusammenkommt, möchte ich Euch im Namen der gesamten christlichen Weltgemeinschaft meine Grüße schicken, Euch meines Gebets versichern und Euch und den Tausenden von jungen Menschen, die dorthin gehen, Mut machen.

Wie immer wird Euer Treffen in Wrocław von Gastfreundschaft und Spiritualität geprägt sein. Die jungen Pilger und die Einheimischen werden soziale, kulturelle und religiöse Grenzen überschreiten, um einander zu begegnen und eine tiefe Gemeinschaft mit Gott zu teilen. Es ist ein Zeichen neuen Lebens und ein Schlüsselmoment für alle.

Zudem trefft Ihr Euch kurz nach Weihnachten, wenn wir über die Menschwerdung Gottes in Jesus nachdenken. Von ihm lernen wir, dass Gott mit uns ist, dass er mit uns leidet, unter uns wohnt und in uns handelt. Wo immer wir auf unserem Weg sind, wir werden nie von der Liebe Christi entwurzelt. Zu Beginn des neuen Jahres können wir unsere Herzen erheben, in aufrichtiger Hoffnung auf einen neuen Tag, an dem die Samen der Kontemplation und der Solidarität die schöpferische Kraft engagierter junger Menschen beleben werden, die sich für ein besseres Leben für alle in Europa einsetzen.

Ihr inspirierst uns. Die Erfahrung von Taizé veranschaulicht in vielerlei Hinsicht, was wir auf unserem Pilgerweg für Gerechtigkeit und Frieden immer wieder finden, nämlich dass der Weg selbst ein Ruf zur Verbesserung ist. Als Jünger werden wir durch die Begegnung mit Gott und miteinander ständig verwandelt, wir sind bestrebt, Barrieren – der Nation, der Herkunft, des Geschlechts oder des Glaubensbekenntnisses – abzubauen und Gemeinschaft zu stiften. Gemäß dem Thema unserer nächsten Versammlung: „Die Liebe Christi führt uns zu Versöhnung und Einheit.“

Christus ist nicht an eine Nation oder ein nationalistisches Programm gebunden oder beschränkt. Die Liebe Christi durchdringt die eine Menschheitsfamilie, die Welt, ja die ganze Schöpfung Gottes. Jede Diskriminierung oder Ausgrenzung widerspricht der Liebe Christi und gefährdet diejenigen, die stigmatisiert oder ausgeschlossen werden. Die Erfahrung des zwanzigsten Jahrhunderts lehrt uns dies.

Wir beten, dass das Treffen in Wrocław jeden Segen erhält. Möge diese neue Etappe des Taizé-Pilgerwegs des Vertrauens allen Teilnehmern ermöglichen, in der Liebe Christi zu wachsen und einen neuen Morgen für uns alle aufgehen lassen.



Die Geschäftsführerin der theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz, Dr. Rosalee Velloso Ewell



Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres




Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen

Letzte Aktualisierung: 23. Dezember 2019

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