• >
  • Auf den verschiedenen Kontinenten >
  • Europa >
  • Mittel- und Osteuropa >
  • Ostern 2016 in Bukarest >
  • In Bukarest Ostern feiern
  Deutsch
  • Die Communauté von Taizé
  • An den Quellen des Glaubens
  • Wege nach Taizé
  • Auf den verschiedenen Kontinenten


 
  • Infos: Infos Deutschland
  • Infos Belgien: Gemeinsame Gebete Jugendlicher
  • Infos Schweiz: Gemeinsame Gebete
  • Allerheiligen 2016: Flüchtlinge in Taizé erzählen
  • Lwiw/Lemberg 2018: Ende April erstmals ein Treffen von Taizé in der Ukraine
  • Lwiw/Lemberg 2018: Fotos
  • Afrika
    • Treffen in Kapstadt
      • Kapstadt 2019: Die nächste afrikanische Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens
      • Taizé und Südafrika
      • Erzbischof Tutu und Taizé
      • Besuch in der Ostkap-Provinz
      • „Die Geburt eines neuen Volkes ist ein harter Kampf“ – Gedanken von Jaco Botha
      • „Alles begann mit einem Schritt des Vertrauens“ ...
        Gedanken von John de Gruchy
      • „Das Treffen im nächsten Jahr kann ein Ort der Heilung sein ...“
        Gedanken von Ntombekhaya
    • Togo, Benin und Burkina Faso: Besuche und Treffen
    • Algerien: Treffen in Tlemcen : August 2009
    • Algerien: Treffen in Tlemcen: August 2011
    • Kongo : Zu Besuch in Goma
    • Mauretanien: Eine Reise von Dakar nach Nouadhibou
    • Ruanda: Besuche im November 2010
    • Zwei Brüder der Communauté in Südafrika 2011
    • Besuche von Brüdern der Communauté in Tansania
    • Im Süd-Sudan: Oktober 2011
    • Sommer 2013 im Südsudan
    • Besuch im Süd-Sudan
    • Tansania: Treffen im Juni 2010
    • Besuche in Uganda
    • Afrika in den Jahren 2006, 2007, 2008
      • Eine Reise durch Ost-Afrika
      • November 2007: Ein Besuch in Südafrika
      • Malawi: „Das Haus ist nicht fertig...“
    • Jugendtreffen in Nairobi 2008
      • Mit 7000 jungen Afrikanern ein Zeichen des Friedens
      • Das Treffen in Nairobi: Tag für Tag
      • Nairobi: Worte von Frère Alois
      • Fotos: Vorbereitung und Jugendtreffen Nairobi
    • Pilgerweg des Vertrauens in Ruanda 2012
      • Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde
      • Echos vom Treffen
      • Vorbereitung des Treffens
        • Ruanda 2011: Eine neue Etappe auf dem Weg zum Treffen in Kigali im Herbst 2012
        • Kigali: Die Vorbereitung im März
        • Februar-März 2012: Reisetagebuch
        • Juni 2012 : Reisetagebuch
        • Jugendtreffen in Ruanda: Neues von der Vorbereitung
        • Erwartungen und Berichte junger Afrikaner
        • Kigali-Treffen: Die letzte Etappe der Vorbereitungen ...
      • Fotos
      • Von Kigali nach Rom
    • Jugendtreffen in Cotonou (Benin) 2016
      • Cotonou 2016: Gemeinsam nach Wegen der Hoffnung suchen
      • Cotonou 2016: Fotos vom Treffen
      • Video: Das Treffen in Cotonou
      • Benin: Internationales Jugendtreffen in Cotonou
      • Cotonou 2016: Neues von der Vorbereitung in Benin und seinen Nachbarländern
      • Frühjahr 2016: Die Vorbereitungen in Cotonou gehen weiter
      • Cotonou 2016: Hoffnung und frohe Dankbarkeit
  • Süd- und Nordamerika
    • 2017: Besuche in Kolumbien und Panama
    • Gebete mit Gesängen aus Taizé in Panama
    • Frühjahr 2014: Pilgerweg des Vertrauens in Amerika
    • Pilgerweg des Vertrauens in der Karibik
    • Haiti: Junge Haitianer schreiben
    • Mexiko: Der Glaube ist überall lebendig
    • Besuche in Peru
    • Argentinien: Ein kleiner, aber wichtiger Schritt der Versöhnung
    • Frühjahr 2017: Pilger des Vertrauens in St. Louis
    • USA: Jugendtreffen 2013 in Pine Ridge
      • Pilgerweg des Vertrauens in den USA: Taizé im „Wilden Westen“
      • Fotos: Jugendtreffen in Pine Ridge
    • Treffen in Chicago - Mai 2012
      • Video (auf englisch): Jugendtreffen in Chicago
      • Programm des Treffens
      • USA: Treffen in Chicago - ein Gespräch mit zwei Brüdern der Communauté
      • États-Unis: Taizé à Chicago
      • Mai 2012 : Taizé in Chicago
      • Treffen in Chicago: Fotos
    • Jugendtreffen in Santiago/Chile 2010
      • Taizé und Lateinamerika
      • Am Vorabend des Palmsonntags
      • Vorbereitungen in Argentinien
      • Ein warmer, herzlicher und einfacher Empfang
      • Das Leben feiern mit den Menschen
      • Argentinien: Unverhoffte Freude
      • Chile: der „Pilgerweg des Vertrauens“ geht weiter…
      • Fotos
    • Chile: Eine neue Etappe auf dem Pilgerweg des Vertrauens
    • Jugendtreffen in Cochabamba 2007
      • Cochabamba, Tag für Tag
      • Fotos: Cochabamba
      • Taizé und Bolivien
    • Bolivien: Gebete der Versöhnung
    • Bolivien Oktober 2009: Jugendtreffen in Santa Cruz de la Sierra, Cochabamba und El Alto
  • Asien
    • Jugendtreffen 2018 in Hongkong
      • Hongkong: Etappe auf dem Pilgerweg des Vertrauens in Asien
      • Hongkong: Gebete und Treffen, um die „Quellen des Vertrauens auf Gott freizulegen“
    • Taizé und China
    • Fotos: Frère Alois in China
    • China: Taizé hat in China eine Million Bibeln drucken lassen
    • Sommer 2017: Besuche von Brüdern in Asien
    • Frère Alois in Asien
    • Australien: Gemeinsame Gebete und Jugendtreffen
    • Indonesien, Mai 2011: „Die Freude daran, gemeinsamen zu beten“
    • Indonesien: Oktober 2011: Beim Weltchristenforum in Manado
    • Armenien, März 2014: Eine reiche Kultur mit christlichen Wurzeln
    • Kasachstan : Ein Besuch im August 2010
    • Laos: Junge Laoten auf dem Pilgerweg des Vertrauens
    • Ostmalaysia: Besuche in Sarawak
    • Besuch in der Mongolei
    • Myanmar: „Aus welchen Quellen leben wir?”
    • Singapur: Kontinuität und Neues
    • Thailand, Herbst 2012: Ein Besuch in Ranong bei Einwanderern aus Burma
    • Osttimor: Besuch im Oktober 2012
    • Herbst 2016: Besuche in Osttimor
    • Japan
      • Japan: 2010 Einkehrtage im Sengari-Lager
      • Japan: Besuche, Gebete und Treffen im November 2011
      • Japan, Frühjahr 2016: Den „Mut der Barmherzigkeit“ finden
      • Japan 2011: „Freiheit, die mir Kraft gibt, voranzugehen“
      • Japan 2012: Eine Woche in Yonekawa und Minamisanriku
    • Jugendtreffen auf den Philippinen 2010
      • Philippinen: Treffen in Manila: „Am meisten danke ich für das Leben“
      • Der Pilgerweg des Vertrauens auf den Philippinen
      • Worte von Frère Alois
      • Photos vom Treffen
    • Philippinen 2012: Standhaft im Glauben
    • Jugendtreffen in
      Kalkutta 2006
      • Seit Jahrzehnten verbunden: Taizé und Indien
      • Fotos: Kolkata
    • Indien: September - Oktober 2012
  • Naher Osten
    • Gebete in Jerusalem 2017
    • Herbst 2015: Zwei Brüder der Communauté im Nahen Osten
    • Naher Osten: Gebet eines Juden für die Kinder in Gaza
    • In Israel / Galiläa
    • Libanon 2019: Internationales ökumenisches Jugendtreffen in Beirut (Libanon)
    • Libanon 2013: Besuche eines Bruders der Communauté
    • Israel, Palästinensische Autonomiegebiete, Libanon 2011: Tagebuch eines Pilgers des Vertrauens
    • 2017: Pilgerweg des Vertrauens in Ägypten
    • Ein Pilgerweg von Taizé zu den koptischen Christen in Ägypten
    • Ägypten 2017: Fotos vom Pilgerweg
  • Europa
    • Zum Jahresende 2018 in Madrid
    • Das nächste Europäische Taizé-Treffen findet in Polen statt.
    • An jedem Jahreswechsel...
      • Basel 2017
        • Basel 2017: Das nächste Europäische Jugendtreffen in Basel
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos
        • Echos in den sozialen Netzwerken
      • Riga 2016
        • Ein außergewöhnliches Europäisches Treffen in Lettland
        • Die Geschichte Lettlands in Kurzform (1)
        • Die Geschichte Lettlands in Kurzform (2)
        • Riga 2016.: Das Treffen aus Sicht der Teilnehmer
        • Riga 2016: Fotos
        • Worte von Frère Alois
      • Valencia 2015
        • Valencia 2015: Junge Treffensteilnehmer berichten
        • Fotos aus Valencia
        • Worte von Frère Alois
      • Prag 2014
        • Prag: Kurzfilme über das Europäische Jugendtreffen
        • Worte von Frère Alois
        • Das Treffen in Prag von Tag zu Tag
        • Fotos
      • Straßburg 2013
        • In Straßburg wird mit 30.000 Jugendlichen aus ganz Europa „eine Gemeinschaft sichtbar, die Freundschaft ist“
        • Jugendtreffen in Straßburg: Worte von Frère Alois
        • Grußwort der Kirchenverantwortlichen von Elsass, Lothringen und der Ortenau
        • Echos vom Treffen
        • Fotos
      • Rom 2012
        • Rom, Januar 2013: Nach dem Europäischen Treffen
        • Das Treffen an jedem Tag
        • Worte von Frère Alois
        • Pressemitteilung: 45.000 Jugendliche beten auf dem Petersplatz zusammen mit Papst Benedikt XVI.
        • Rom 2012: Der Glaube eines Wissenschaftlers - ein Thementreffen
        • Fotos
      • Berlin 2011
        • Video: Wege des Vertrauens zu DDR-Zeiten
        • Europäisches Jugendtreffen in Berlin: 30.000 junge Erwachsene auf dem Weg zu einer neuen Solidarität
        • Das Treffen Tag für Tag
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos
      • Rotterdam 2010
        • 30.000 Jugendliche denken über Freude und Solidarität nach
        • Das Treffen - Tag für Tag
        • Worte von Frère Alois
        • „Das Fest ist vorbei, aber was bleibt ist ein Vermächtnis.“
        • Rotterdam: Fotos
      • Posen 2009
        • Fotos
        • „Posen, Hauptstadt der Jugend Europas“
        • Worte von Frère Alois
      • Brüssel 2008
        • Brüssel 2008: Worte von Frère Alois
        • Brüssel 2008: Kardinal Danneels an die Teilnehmer des Treffens
        • Fotos
      • Genf 2007
        • Genf nimmt mit Begeisterung 40.000 junge Menschen auf
        • Fotos
      • Zagreb 2006
        • Jugendtreffen in Zagreb: 40.000 junge Europäer voller Hoffnung
      • Lissabon: Dringend Frieden schaffen
      • Mailand: Der Empfang in den Gemeinden
      • Hamburg: Kirche, Gesicht der Gemeinschaft
    • Westeuropa
      • Brüssel 2017: Neue Wege des Vertrauens
      • Irland: Gebete und Besuche im September 2011
      • Großbritannien, März 2013: Besuche und Treffen
      • Irland: Eucharistischer Weltkongress 2012
    • Mittel- und Osteuropa
      • Jugendtreffen in Graz: Oktober 2018
        • Graz im Oktober 2018
        • Praktische Informationen zum Treffen
        • Programm
        • Mithilfe
        • Gastgemeinden / Gastgebende
        • Regelmäßige Gebete in Graz
        • Video clip / Flyer / Logo
      • Ostern 2016 in Bukarest
        • Rumänien, Karwoche und Ostern 2016: In Bukarest Ostern feiern
        • Bukarest, Ostern 2016: An den Quellen der Rumänisch-Orthodoxen Tradition
        • Bukarest, Ostern 2016: Fotos vom Pilgerweg
        • Rumänien: Pilgerweg nach Bukarest
      • Russland
        • Ostern 2011 in Moskau
          • Osterfeiern in Taizé und Moskau
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau
          • Der Pilgerweg nach Moskau von Tag zu Tag
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau: Samstag, 23. April
          • Russland: Ostern 2011: Pilgerweg nach Moskau: Sonntag, 24. April
          • Grußbotschaft von Metropolit Hilarion
          • Frère Alois: Worte des Dankes an Metropolit Hilarion
          • Kurzfilm über den Pilgerweg
          • Russland: Ostern 2011: Was habt ihr während des Pilgerwegs in Moskau erlebt?
        • Russland: Pilgerweg nach Kemerovo
        • Russland 2018: Pilgerweg zu einem zweiten Frühling
        • Ostern 2015: Pilgerweg nach Moskau im Zeichen der Auferstehung
        • Frère Alois 2006 in Moskau
        • In Moskau 2006: Taizé dankt der russisch-orthodoxen Kirche
        • Russland 2016: Ein Pilgerweg
        • Russland: März 2010 : Der Becher der Geduld
      • Ukraine
        • Ukraine, April 2015: Ein Pilgerweg in der Osterzeit, zwischen Leiden und Hoffnung
        • Ukraine, Oktober 2014: Gesichter der Hoffnung
        • Ukraine, Frühjahr 2014: Im Gebet miteinander verbunden
      • Weißrussland
        • Herbst 2016: Eine Reise nach Weißrussland
        • Weißrussland 2014: Die Quelle einer Einheit, die Grenzen übersteigt
        • Weißrussland: Besuche im November 2010
        • Weißrussland 2009: Kirche - „Gemeinschaft, die uns aus der Vereinzelung holt“
      • Ungarn
        • Ungarn 2015: Flüchtlingen beistehen
        • Ungarn, Oktober 2009: Treffen in Fünfkirchen/Pécs
        • Ungarn - Slowakei 2006: Die Brücke von Esztergom
      • Moldawien, Februar 2016: Kommt im Frühjahr wieder!
      • Polen, Mai 2013: Treffen in Grębocin
      • Polen: Treffen in Krakau: Oktober 2011
      • Tschechien, November 2012: Ein „Abend des Vertrauens“ in Prag
    • Süd- und Südosteuropa
      • Albanien
      • Slowenien - Ljubljana 2012: Ein Mosaik von Begegnungen im slowenischen Frühling
      • Slowenien 2010: Treffen in Maribor
      • Bosnien-Herzegowina, September 2010: Treffen in Sarajevo
      • Kroatien 2011: „Etwas, das sie mit anderen teilen möchten“
      • Kroatien 2009: Auf einer kleinen Insel in der Adria
      • Bulgarien: 2010: Empfangen wie lang vermisste Freunde
      • Frère Alois in Rumänien
      • Junge Orthodoxe aus Rumänien in Taizé: Eine Brücke zwischen Ost und West
      • Griechenland 2016: Lesbos - unter Menschen, die alles zurücklassen mussten
      • Griechenland 2009: Ein Land der Kontraste
      • Türkei: Gebete in Istanbul
      • Malta 2010: „Ein stummer Schrei, den niemand hört”
      • Italien, Mantua 2012: Besuch in einer leidgeprüften Region
      • Italien 2011: Gebete und Besuche
      • Portugal 2011: Abendgebet in Porto
      • Porto, Februar 2010: Ein Pilgerweg zu den „Quellen der Freude“
      • Spanien 2009: Jugendtreffen in Sevilla
      • April 2016: Als Freiwillige auf einem Rettungsboot im Mittelmeer
      • Epiphanie 2013 in Istanbul
        • Berichte Jugendlicher
        • Taizé und das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel
        • Der Pilgerweg an jedem Tag
        • Grußwort des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
        • Worte von Frère Alois
        • Fotos vom Pilgerweg nach Istanbul
    • Skandinavien/Baltikum
      • Dänemark: Besuche im Mai 2010
      • Norwegen 2010: Wochenendtreffen in Oslo und Trondheim
      • Norwegen 2010: Das Treffen in Oslo und Trondheim – ein Traum
      • Norwegen, Frühjahr 2013: „In Christus sind wir wirklich eins“
      • Schweden 2016: Gebet mit Frère Alois in Lund
      • Schweden 2011: Gesang, Gebet und Miteinanderteilen in einer vertrauten Umgebung
      • Schweden: Unsere Freundschaft auf alle Menschen ausweiten
      • Taizé und Finnland: Eine Kette der Freundschaft
      • Finnland 2017: Hamina, Stadt des Friedens
      • Finnland 2012: Treffen in Helsinki
      • Finnland 2011: Ein Land der Wälder
      • Estland 2012: Vertrauen erneuern
      • Estland 2011: Sich als Christen besuchen
      • Lettland, Riga 2014: Als Pilger des Friedens im Baltikum
      • Lettland 2012: Auf der Suche nach Zeichen der Hoffnung
      • Lettland und Estland: Besuche im Februar 2010
      • Jugendtreffen in Vilnius: Brief an einen jungen Litauer
    • Europa, in den vergangenen Jahren
      • Mai 2016: Beim Katholikentag in Leipzig
      • Juni 2013: Frère Alois in Tübingen
      • März 2011: Treffen in Wien
      • Holland: „Vier Freiheiten“ in Middleburg
      • Schweden 2011: Zwei junge Freiwillige auf Besuchsreise im September und Oktober
      • Ukraine, September 2012: Gelebte Brüderlichkeit in Christus
      • Ukraine: Herbst 2010: Tage des Vertrauens
      • Ukraine: Oktober 2009: Grenzen überschreiten und so die Kirche entdecken
  • Europäisches Jugendtreffen 2018 in Madrid
    • Grußbotschaften an die Teilnehmer des Treffens
    • Madrid 2018: Nachmittägliche Thementreffen
    • Worte von Frère Alois
    • Livestream des Abendgebets
    • Madrid 2018: Fotos
    • Der Pilgerweg des Vertrauens geht 2019 weiter
    • Dank an die Gastgeber
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften
    • Die Kleinen provisorischen Gemeinschaften
    • Neues von den „Kleinen Provisorischen Gemeinschaften“
    • Die „Kleinen provisorischen Gemeinschaften“ vor 2018
    • Eine Kleine Provisorische Gemeinschaft
      in Lyon
    • Ein Monat in Marokko
Rumänien, Karwoche und Ostern 2016
 

In Bukarest Ostern feiern

Der Frühling hat gerade begonnen und eine Gruppe junger Pilger aus 20 verschiedenen Ländern kommt nach Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens. Sie nehmen an einem „Pilgerweg zu den Quellen des Glaubens der orthodoxen Christen“ teil, um Kultur und Tradition Rumäniens kennenzulernen.

Manche sind noch bei Schneefall zu Hause abgefahren und staunen nun über das frühsommerliche Wetter; andere sind müde von einer dreitägigen Busfahrt, aber die herzliche Gastfreundschaft beeindruckt alle – das freundliche Lächeln, mit dem Gleichaltrige am Flughafen warten; ein Jugendlicher, der um 4.00 Uhr früh aufsteht, um einige Pilger am Busbahnhof abzuholen (und ihnen quer durch die Stadt nachfährt, weil der Bus nicht am vorgesehenen Ort ankam!); und schließlich die feinen Kuchen, die die Küchenschwestern im Patriarchat extra für uns gebacken hatten: Für Gäste ist in Rumänien das Beste gerade gut genug.

Wer rechtzeitig ankam, hatte noch Zeit, die erstaunlich kontrastreiche Stadt erkunden: mittelalterliche Straßenzüge neben modernen Boulevards; futuristische Bürogebäude und Shoppingzentren neben Monumentalbauten aus der kommunistischen Zeit, hinter denen sich Hunderte kleiner Kirchen und Klöster voll alter Ikonen, Wandmalereien und eine Stille verbergen, die man im Lärm der Stadt wenige Schritte entfernt nicht für möglich gehalten hätte.

Am gleichen Abend gab es einen Empfang in den Kirchengemeinden, ein Abendessen und die erste Kontaktaufnahme mit den Gastfamilien. Nach so vielen Jahren, in denen junge Rumänen bei den Europäischen Treffen von anderen Familien aufgenommen worden waren, möchten viele nun etwas zurückgeben. Aber es gibt auch eine große Zahl von Menschen, die nie vorher von Taizé gehört hatten und sich ohne zu zögern bereiterklärt haben, Jugendliche bei sich aufzunehmen. Dabei ist es in der Karwoche nicht gerade einfach, jemanden zu sich ins Haus zu bitten: In Rumänien muss man als Gastgeber immer nur das Beste und alles im Überfluss auftischen; doch für die orthodoxen Christen ist es eine strenge Fastenzeit, in der man weder Fleisch noch Fisch, weder Öl noch andere tierische Lebensmittel zu sich nimmt. Am Karfreitag und -samstag wird, wird – wenn möglich – überhaupt nichts gegessen. Viele Gastgeber waren beeindruckt, dass ihre jungen Gäste diesen Bräuchen folgen wollten: „Wir sind nicht gekommen, um die Tradition von außen zu betrachten, sondern um das Leben der Menschen in diesen Tagen zu teilen.“


Gründonnerstag: Komm und bete!

Am Donnerstag, dem ersten Tag unseres Pilgerwegs, kommen wir am Morgen alle in einer Kirche des Patriarchats in der Innenstadt zur Heiligen Liturgie (Eucharistiefeier) zusammen. Danach gibt es ein typisch rumänisches Mittagessen mit Kohlrouladen und Polenta, bevor es mit einer Einführung in die rumänische Kultur weitergeht: Bukarest besitzt mehrere sehr schöner Museen, von denen jeder leider nur eines besuchen konnte. Sehr bekannt sind die kunsthistorischen Museen der Stadt, die deutlich machen, wie wenig man im Ausland die reiche rumänische Kultur kennt. Der Parlamentspalast, ein Symbol der kommunistischen Diktatur, ist auch Zeugnis des künstlerischen Schaffens einer ganzen Generation von Rumänen, und weckt bei den Besuchern eher gespaltene Eindrücke. Doch die überwältigenden Ausmaße lassen niemanden gleichgültig. Ein Freilichtmuseum vermittelt den jungen Pilgern einen Eindruck vom Leben in einem traditionellen rumänischen Dorf – früher und heute. Das Herz Rumäniens schlägt immer noch in den Dörfern; man muss nur eines davon besucht haben, und man lernt Rumänien wirklich kennen.

Die Einladung zu diesem Pilgerweg hatte gelautet: „Komm mit den Brüdern nach Bukarest, um hier die Karwoche und Ostern zu feiern!“ Genauso haben wir auch unsere Zeit hier verbracht. Die Abendgottesdienste feierte jeder in seiner Gastkirchengemeinde. Die Liturgie war für die meisten von uns eine vollkommen neue Erfahrung: Wir konnten kein Wort verstehen und oft stundenlang zu stehen, war für uns eine wahre Herausforderung. Aber darauf hatten wir uns eingestellt. Die Schönheit der Gottesdienste ist atemberaubend. Katja, eine Teilnehmerin, drückte es so aus:

„Der Glaube und die orthodoxe Liturgie sind beeindruckend! Dies aus nächster Nähe mitzuerleben war unglaublich, aber nicht immer ganz so leicht. Die Gottesdienste sprechen alle unsere Sinne an; das ist sehr bereichernd, aber nach mehreren Stunden auch sehr anstrengend. Ich bin wirklich sehr dankbar, dies alles hier in Bukarest miterlebt zu haben.“

Das Dunkel in der Kirche und das Schweigen der Menschen schafft eine intensive Gebetsatmosphäre. Das letzte Licht des Sonnenuntergangs dringt durch die Kuppel des Kirchendaches ein, hoch über unseren Köpfen. Ein paar Kerzen flackern hier und da, und das Gold der Ikonen und der liturgischen Gewänder reflektieren das Licht. Der Priester beginnt, die Erste der zwölf Evangelienlesungen (ganze fünf Kapitel aus dem Johannesevangelium) zu singen. Die letzten Worte Jesu an seine Jünger überfluten uns und wir treten, genauso wie seine ersten Jünger, in die dramatischen letzten Stunden Jesu ein. Aber wir bleiben nicht beim Schrecken und der Ungerechtigkeit all dessen stehen: Die Geschichte spricht von der Liebe des Vaters und des Sohnes zueinander und der Liebe zu uns. Darin liegt die wahre Bedeutung des Kreuzes, ein alles übertreffender Akt der Liebe.

Karfreitag: Vom Tod zum Leben

Diesen Tag verbringt man mit der Familie und in der Gemeinde: Ostereier werden angemalt, die typischen Osterkuchen und andere Spezialitäten werden gebacken. Jugendliche aus den Gemeinden und von der orthodoxen Jugendorganisation zeigen uns verschiedene soziale Projekte, Orte der Hoffnung, verborgene Schätze; wir besuchen Alte und Kranke, als Zeichen der Solidarität, um mit ihnen die Freude über das Fest aller Feste zu teilen.

Tagsüber ist in der Mitte der Kirche ein Tisch aufgestellt. Der Priester bringt ein gesticktes Bild oder die Ikone des Grabtuches Christi, das auf den Tisch gelegt wird, unter dem nacheinander alle Gottesdienst Besucher dreimal hindurchkriechen – mit Christus symbolisch durch das Grab hindurch vom Tod in das neue Leben hinübergehen. Personen allen Alters nehmen daran teil: Der tiefe Respekt und die Anstrengung, die es viele kostet, unter dem Leintuch hindurchzukriechen, ist tief beeindruckend. Die Menschen kommen den ganzen Tag, von morgens bis abends, in die Kirche. Am Abend wird die Grablegung Christi gefeiert. Gemeinsam singen wir das lange Klagelied und folgen mit der Ikone des Grabtuches Christi und dem Kreuz der Prozession um die Kirche. Jeder erhält Blumen, die er als Zeichen dieses neuen Lebens, zu dem wir alle berufen sind, mit nach Hause nimmt.


Samstag: Das lange Warten

Im Evangelium sind die Frauen denen gefolgt, die Jesus begruben und „ sahen zu, wie der Leichnam ins Grab gelegt wurde. Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Öle und Salben zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gesetz vorgeschriebene Ruhe ein.“ (Lukas 23,55-56). Genauso haben auch wir Pilger uns in Bukarest ausgeruht.

Das Picknick im Park musste kurzfristig in die Theologische Fakultät verlegt werden, weil es zu regnen begann. Doch am Ende schien die Sonne den ganzen Tag. Durch diese Umstände konnte das Thementreffen über die Auferstehungsikone unter einem Fresko der Auferstehung in einem Flur der Universität stattfinden. Ein Bruder der Communauté und zwei junge Theologen aus der Stadt haben uns geholfen, die Ikone der „Höllenfahrt Christi“ zu verstehen.

‚ Die Bibel sagt klar und deutlich, dass wir uns von Gott weder ein Bild machen dürfen noch können – Gott geht über jegliche Vorstellung hinaus. Aber eine Ikone soll kein Bild Gottes sein. Paulus schreibt, dass „Christus das Abbild des unsichtbaren Gottes ist“ (Kolosser 1,15). Ikonen feiern Christus; jede von ihnen stellt einen anderen Aspekt unseres Glaubens an ihn dar.‘

Nach mehreren Tagen in der Stadt tut es gut, hinauszufahren und das Kloster von Cernica zu besuchen, das auf zwei kleinen Inseln in einem See vor den Toren der Stadt liegt. Für viele von uns waren die zauberhafte Umgebung und der herzliche Empfang durch einen der Mönche genug, um diesen Ausflug zum Höhepunkt des ganzen Pilgerwegs werden zu lassen.

Ausruhen: Morgen wird ein anstrengender Tag!


Sonntag: Die Freude der Auferstehung

„Langer Tag“ ist gar kein Ausdruck! Der Ostersonntag beginnt wortwörtlich um Mitternacht (in manchen Kirchen sogar schon etwas früher!). Die Menschenmenge versammelt sich vor den Kirchen, um von dort aus das Osterlicht mit nach Hause zu nehmen. Heutzutage kommen während der Karwoche eher weniger Leute zu den Gottesdiensten, aber an Ostern hat man den Eindruck, dass die ganze Stadt versammelt ist. Alle singen voller Freude: „Christus ist von den Toten auferstanden, er hat den Tod durch den Tod besiegt und denen in den Gräbern das Leben gebracht.“ Dieser Gesang wird unzählige Male wiederholt und geht so in unser Herz ein, dass wir ihn nicht mehr vergessen können. Danach findet der feierliche Ostergottesdienst statt, während dessen die Kommunion länger zu dauern scheint als der ganze übrige Gottesdienst. Unzählige Menschen haben sich darauf vorbereitet. Und endlich können wir nach drei langen Tagen wieder essen (auch wenn uns unsere Gastgeber niemals hungern ließen!). Die Leute schlagen Eier gegeneinander und wünschen sich dabei „Hristos a înviat – Adevărat a înviat“, Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden. Sieben Wochen lang, bis Pfingsten, wird man sich so grüßen.

Nach ein paar Stunden Schlaf nehmen wir an den Ostergottesdiensten der anderen Konfessionen teil. Und am Nachmittag dann die Vespergottesdienste – das „Zweite Ostern“. Das Evangelium wird in neun Sprachen gesungen. Danach richtet sich der Bischof auf Englisch an die Pilger und erspart auf diese Weise den schon etwas übermüdeten Übersetzern die Arbeit. Er hat eine sehr schöne Botschaft an die Gläubigen und auch an uns Gäste: In Christus sind wir alle vereint, er möchte, dass wir eins seien.

Wir laufen nach Hause zum Mittagessen in unsere Gastfamilien, bevor es zum Treffen mit dem Patriarchen geht: Seine Heiligkeit, Patriarch Daniel, empfängt uns im wiedererrichteten „Saal des christlichen Europa“, der Mosaike der Östlichen und Westlichen Kirchenväter an der Decke aufweist. Er ermutigt uns und hat natürlich auch etwas zu Essen für uns: „Pasca“, den traditionellen Osterkuchen.

Zu Fuß geht es danach weiter – quer durch die Stadt – zum Römisch-Katholischen Dom, wo ein Abschlussgebet mit Gesängen aus Taizé stattfindet. Alle sind da: die jungen Pilger, die Jugendlichen der Stadt und der weiten Umgebung, die Freiwilligen und die Jugendlichen aus den Gastgemeinden. Plötzlich heißt es, Abschied zu nehmen und wieder nach Hause zu fahren, um auch dort die Gute Nachricht zu verkünden, dass Christus wirklich auferstanden ist!

Letzte Aktualisierung: 3. Juni 2016

Wort für den Tag

So, 17. Februar
Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Lk 6,20-23
Weitere...

Kalender

22 - 26. März, Libanon:
Internationales ökumenisches Jugendtreffen in Beirut (Libanon)
25 - 29. September, Südafrika:
Die nächste afrikanische Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens
 Ereignissuche

Podcasts

2019-02-13 : Alleluia 11 + Psalm 145 /Psalm 25/ Señor, que florezca/ Prayer by Brother Alois /Laudate Dominum
IMG/mp3/taize_podcast_2019-02-13.mp3
13. Februar 2019
2019-02-06 : Alleluia 16 + Psalm 119 /Jn 14,1-12 / Veni Sancte Spiritus/ Prayer by Brother Alois /Stante se Soli
IMG/mp3/taize_podcast_2019-02-06.mp3
6. Februar 2019
Weitere...

CD Neuerscheinung: „LAUDAMUS TE“


Die Communauté von Taizé

  • Aktuelles
  • Patriarch Bartholomäus in Taizé - April 2017
  • Berufung und Geschichte
  • Frère Roger, Gründer der Communauté von Taizé
  • Mehr über Taizé
  • Islamisch-christliche Freundschaft in Taizé
  • Brüder der Communauté auf den anderen Kontinenten
  • Die Arbeit der Brüder
  • Die „Operation Hoffnung“ - konkrete Solidarität
  • Drei Jahrestage 2015: Auf dem Weg zu einer Neuen Solidarität

An den Quellen des Glaubens

  • Gebet
  • Gesänge
  • Gedanken und Meditationen

Wege nach Taizé

  • Aktuelles
  • Jugendtreffen
  • Informationen für 2019
  • Informationen für 2018
  • Wege nach Taizé
  • Multimedia

Auf den verschiedenen Kontinenten

  • Afrika
  • Süd- und Nordamerika
  • Asien
  • Naher Osten
  • Europa
  • Europäisches Jugendtreffen 2018 in Madrid
  • Kleine Provisorische Gemeinschaften

Copyright © Ateliers et Presses de Taizé

Über diese Website

[ nach oben | Sitemap | Startseite]

  • Anfangszeiten der gemeinsamen Gebete in Taizé
  • Advent und Weihnachten in Taizé
  • Kontakt
  • E-Mail Nachrichten
    aus Taizé
  • Copyright-Angaben