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Pilgerweg nach Moskau: Samstag, 23. April

Heute Morgen haben wir an der Liturgie in der Gemeinde Zur Ikone Unserer Lieben Frau teilgenommen, Freude aller Leidenden, gefeiert von Metropolitan Hilarion.

Olga schreibt über die Gottesdienste des Tages:
„Die Karsamstagsliturgie – der große Samstag auf Russisch. Die Kirche ist immer noch von Trauer erfüllt. Davon zeugt der dunkle Stoff, der uns während der Fastenzeit an das Schicksal Christi am Kreuz erinnerte. Aber dann ändert sich alles. Die Priester kommen vom Altar zu den Leuten, die Weiß statt Schwarz tragen. Die ganze Kirche verändert sich – die dunklen Tücher werden durch weiße ersetzt. Frauen legen ihre schwarzen Kopftücher ab und binden sich weiße um. Eine alte Frau aus dem Kirchenchor erklärte diesen Moment einem Mädchen, das erstaunt das Geschehen beobachtet: „Heute schläft der Herr. Sein Leiden ist vorbei. Und morgen wird das Paradies geöffnet. Und die Hölle auch!“

Die Situation, die Olga beschreibt, wenn die Priester ihre schwarzen Gewänder gegen weiße eintauschen, war vielleicht der bisher bewegendste Moment unseres Pilgerwegs. Zuvor wurden mehrere Lesungen aus dem Alten Testament von den Geistlichen und den Laien gesungen, jede für sich ein Zeichen von Gottes erlösendem Handeln und der Ankündigung von Christi Auferstehung. Und anschließend wird das Evangelium nach Matthäus Kapitel 28 gelesen – plötzlich ist die Auferstehung da. Zuerst leise – die Verkündigung folgt später. Aber ihre Gegenwart ist bereits da. Wie für Maria von Magdala und die Jünger, werden wir Zeit brauchen, sie ganz zu erfahren, aber sie ist da.

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Nach der Liturgie wurden wir herzlich vom Metropoliten empfangen. Die Pilger, die in der Gemeinde zu Gast sind, wurden von Mitgliedern der Jugendgruppe umsorgt, und fühlten sich sehr wohl. Auch die Pfarrjugend konnte ihre Freude durch ihre Gastfreundschaft ausdrücken.

Olga schreibt: „Den ganzen Samstag lang kommen viele Menschen in die Kirche, um ihr Ostermahl segnen zu lassen – Osterkuchen, Eier, Paskhas. Der Priest besprengt die Gaben mit Weihwasser, während gesungen wird: `Als du zum Tod herabstiegst, ewiges Leben…´. Rote Kerzen werden angezündet und in die Osterkuchen und Paskhas gesteckt. Das sich nahende Fest liegt in der Luft.“

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Es ist außergewöhnlich, diesen Ausdruck des Volksglauben zu sehen. Solche Dinge waren vor nicht allzu langer Zeit unmöglich. In den Stadtgemeinden verteilen Menschen Handzettel, um die wahre Bedeutung von Ostern zu erklären, aber es ist schwer vorstellbar, dass dieses Wiedersichtbarwerden von Religiosität, schnell zu einer Erneuerung des Glaubens führen wird.

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Heute Nachmittag fanden wunderschöne Thementreffen statt: Ein Pilgerweg von einer Kirche zur anderen in der Innenstadt, um das Leichentuch Christi im Grab zu ehren. Einige Gruppen machten sich zu verschiedenen Orten auf. In der Kirche an der Tretyakov-Galerie wurde über die Ikone der Muttergottes von Vladimir gesprochen. An einem anderen Ort wurden Gesänge für den Gottesdienst in der Nacht einstudiert.

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Man könnte noch so viel schreiben, aber es ist Zeit zur Osternachtsliturgie aufzubrechen, die um 23.30 Uhr beginnt. Wir werden erst um 6.00 Uhr morgen früh zurück sein!

Samstagabend, 23. April – Sonntagmorgen, 24. April

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Eine kurze Pause nach den Thementreffen, bevor es zum Osternachtsgottesdienst in die Gemeinde St. Tatyana weitergeht. In jeder der sechs Gastgemeinden ist dieser Gottesdienst der Höhepunkt des Pilgerwegs.

Als wir ankommen lesen Gemeindemitglieder bereits aus der Apostelgeschichte. Das ganze Buch wird während dieses Tages vorgelesen. Alles ist friedlich. Alle warten: warten auf etwas, wovon sie wissen, das es kommen wird. Um 23.30 Uhr beginnt es dann.

Olga schreibt: „In der Kirche ist es dunkel. Gläubige halten schweigend brennende rote Kerzen. Vorher lesen alle – jeder kann sich melden – nacheinander aus der Apostelgeschichte vor. Die Lesungen füllen die Kirche mit der Erwartung des unvergleichlichen Festes.

Und in die erwartungsvolle Stille hinein hören wir die ersten Töne der Auferstehungsbotschaft. Mit ganz leisen Stimmen singen die Priester hinter den geschlossenen Altartüren: `Deine Auferstehung, o Christus, unser Erlöser…´

Das Lied wird noch einmal gesungen – dann lauter, und beim dritten Mal singt die ganze Kirche mit. Alles bewegt sich. Die Türen gehen auf und die Priester gehen mit allen Menschen hinaus. Die Prozession bewegt sich unter dem freudigen Läuten der Glocken. Eine Welle funkensprühenden Feuers bewegt sich vor und zurück. Selbst wer sich für nichtgläubig hält, kann sich der ununterdrückbaren Freude in der Kirche nicht entziehen. Der Ostergesang klingt triumphierend:

`Christus ist von den Toten erstanden,
hat den Tod mit dem Tod vernichtet,
und schenkt denen in den Gräbern leben!´

Unvergessliche Momente. Menschen küssen sich drei Mal auf die Wangen und tauschen den Ostergruß aus: `Christus ist auferstanden!´ – `Er ist wahrhaft auferstanden!´ Bis Christi Himmelfahrt begrüßt man jetzt einander so.

Ein Meer von Lichtern, freudige Gesichter. Die Prozession ergießt sich durch die Kirchentüren und die Kirche wird mit Licht überflutet. Die Farbe von Ostern ist rot, und die Priester sind rot gekleidet. Der Prolog des Johannes-Evangeliums wird in alten und neuen Sprachen gelesen: `Am Anfang war das Wort…´“

Dies war eine unglaubliche Erfahrung. Diese ersten Worte zu hören, zaghaft vom Priester hinter der Ikonostase gesprochen und dann wiederholend, lauter werdend, bis die Verkündigung laut in der Kirche ertönt, lassen die Wirklichkeit der Auferstehung sachte eintreten und sich dann voll in unserem Leben entfalten.

Der Prozession aus der Kirche folgend, blockieren wir, 600 Menschen, plötzlich die Straße gegenüber dem Kreml, eine Kerze in der Hand, singend:
„Deine Auferstehung, oh Christus, unser Erlöser,
preisen die Engel mit Gesang im Himmel.
Gewähre uns das wir hier auf Erden
dich mit reinem Herzen verherrlichen.“
Und noch einmal: hätte man sich dies vor nicht allzu langer Zeit vorstellen können? Wenn dies kein Zeichen von Gottes Handeln ist, was dann? Unsere jungen Pilger stimmen mit der Gemeinde ein, nehmen Worte des Gesangs auf, wie sie sie verstehen.

Als wir das Hauptportal der Kirche erreichen, stoppt die Prozession und der Priester ruft aus: „Христос Воскресе!" Christus ist auferstanden! Und mit einer Stimme kommt die Antwort: „Воистину Воскресе!" Er ist wahrhaft auferstanden! Eine Explosion der Freude. Jeder lacht. Wir treten wieder in die Kirche ein, die nun im Licht erstrahlt. Und wie oft dieser Gruß während des Gottesdiensts ausgetauscht wird, ist nicht mehr zählbar. Aber eines bemerke ich, jedes Mal, wenn ich antworte, ich weiß, dass ich die Wahrheit sage. Die Auferstehung muss verkündigt werden, um die Tiefen unserer Herzen zu durchdringen. Das Verstehen kann nie rein intellektueller Art sein.

Die Priester wechseln sich mit den Ostergrüßen ab und gehen dann um die Kirche, um sie zu beweihräuchern. Und sie wechseln ihre Gewändern – von weiß zu grün zu blau zu gold zu rot, als ob die Auferstehung alles verwandelt was wir sehen, hören, fühlen und erfahren können. Eine neue Schöpfung ist angebrochen.

Am Ende, nach der liturgischen Feier, nehmen alle an einem festlichen Essen teil. Wir sind müde und unsere Beine schmerzen, aber welche Freude, welche Dankbarkeit für die Freundlichkeit unserer Gastgeber und die Schönheit dieses Gottesdienstes.

Letzte Aktualisierung: 24. April 2011

Wort für den Tag

Sa, 17. April
Rette die Schutzlosen vor ihren Ausbeutern. So erweist du dich als ein Sohn des Allerhöchsten; er wird dich mehr lieben als deine eigene Mutter.
Sir 4,1-10
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